Die Mutter von Joseph Lewis stolperte letztes Jahr in der englischen Presse über ein interessantes Job-Angebot von Black Label Immobilien (bli). In der Stellenausschreibung des internationalen Immobilienmaklers wurde als Reaktion auf den enttäuschenden Ausgang des Referendums zwei Engländern die Chance gegeben, sechs Monate lang Teil eines Europäischen Projekts in der Berliner Niederlassung zu werden. Neugierig geworden, schauten Mutter und Sohn bei ihrem Berlin-Aufenthalt im August letzten Jahres spontan im Berliner Büro vorbei. Mittlerweile arbeitet der zweisprachige Brite schon seit über drei Monaten bei bli. Zu seinen Aufgabenbereichen gehört beispielsweise die Betreuung der englischen Webseite. Auch unterstützt der 19-Jährige hilfreich Amy Brandhorst, die im Juli letzten Jahres als Erste bei bli gestartet war und sich nun über einen unbefristeten Arbeitsvertrag freuen kann.

„Amy ist sehr diszipliniert und denkt über den Tellerrand hinaus. Sie hat es geschafft sich innerhalb von wenigen Monaten in den Berliner Immobilienmarkt einzuarbeiten und ist zu einer wichtigen Ansprechpartnerin für englischsprachige Kunden geworden, die in Berlin eine Wohnung kaufen wollen“, erklärt Achim Amann, Director bei Black Label Immobilien, die Entscheidung zur Festanstellung der 22jährigen Britin. Näheres zum internationalen Immobilienmakler findet sich unter: https://www.blacklabelimmobilien.com/.

Berlin erscheint Joseph Lewis im Vergleich zu London als viel liberaler

Vor ein paar Jahren hatte sich der Teenager Joseph Lewis schon während eines Urlaubes in Berlin verliebt. Spontan traf er, nachdem für ihn schockierenden Ausgangs des Referendums, die Entscheidung für ein Jahr in Berlin zu leben und legte sein Medizinstudium in London kurzfristig aufs Eis. Der junge Brite spricht schon sehr gut Deutsch. Sehr hilfreich waren dabei seine deutschsprachigen Freunde aus Österreich, aber auch deutsche Bücher und Sendungen gaben seinem Deutsch den nötigen Schliff. „Ich habe immer davon gehört, Berlin sei im ständigen Wandel, und das kann ich nur bestätigen“, erzählt Joseph Lewis über seine ersten Eindrücke in Berlin. Seiner Meinung liegt das am Kulturen-Mix und dem ständigen Kommen und Gehen von ausländischen Besuchern. „In London wirkt das Leben sehr schnelllebig, jeder ist sehr beschäftigt, die Menschen eilen immer die Straßen entlang. Daher gibt es kaum Raum für Entspannung und Lebendigkeit. Ich mag die Einflüsse der verschiedenen Kulturen in beiden Großstädten. Nur habe ich das Gefühl, dass es in Berlin liberaler zugeht, das macht das Leben interessanter. Die Menschen erscheinen mir in Berlin viel höflicher und sympathischer, aber vielleicht ist das auch nur mein subjektiver Eindruck“, schmunzelt der britische Student.

Als „down to earth“ beschreibt Amy Brandhorst ihr neues Lebensgefühl in Berlin

Die junge Britin empfindet das Leben in Berlin als reeller und bunter. Nach sieben Monaten im ersten Job ist sie richtig angekommen in ihrer Wahlheimat Berlin. Joseph unterstützt Amy Brandhorst unter anderem bei der Nachbetreuung englischsprachiger Käufer und überrascht in Meetings mit frischen Ideen. Seine Assistenz in deren Muttersprache ist für Amy Brandhorst sehr hilfreich, denn ihr Aufgabenbereich ist in den letzten sieben Monaten erheblich gewachsen. Zuerst beschränkte sich die Arbeit der sympathischen 22-Jährigen nur auf das Schreiben von englischen Blogs, doch inzwischen hat sie schon drei Wohnungen an junge Wohnungssuchende aus England und Neuseeland verkauft.

„Wir möchten gerne die Beziehungen zu unseren Kunden verändern. Dazu entwickeln wir gerade einen neuen Business-Plan – weg vom typischen Klischee des deutschen Maklers. Unser Auftreten soll in Zukunft nicht mehr so sachlich wirken, sondern persönlicher und lässiger, dazu haben wir auch ein witziges Video aufgenommen“, beschreibt Amy Brandhorst ihre kreative Rolle bei Black Label Immobilien. Ihren aktueller Blog über die Berliner Designerin Ursula Seeba-Hannan findet sich auf der englischen Webseite von Black Label Immobilien unter: http://blacklabelblog.com/2017/01/.

Über Black Label Immobilien

Black Label Immobilien (blieb) ist der deutsche Name der internationalen Marke Black Label Properties. Im Jahr 2008 wurde bereits die Vorgängergesellschaft in London gegründet (Simplyzigzag Ltd.). Der Markteintritt in Berlin erfolgte im Jahr 2011. Der internationale Immobilienmakler hat sich seitdem einen Namen als professioneller Immobilienmakler in Berlin gemacht.

Das hochqualifizierte Team von Black Label Immobilien verkauft Wohnungen, Häuser oder Villen in Topbezirken wie Prenzlauer Berg, Charlottenburg, Wilmersdorf und Berlin-Mitte. Kunden schätzen bei bli vor allem die schnelle und zuverlässige Vermittlung. Besonderer Wert wird auf die Erzielung des transparenten Verkaufspreises für Immobilien gelegt, sowie ein speziell auf Eigentumswohnungen, Häuser oder Stadtvillen angepasstes Verkaufsmarketing, um den tatsächlichen Marktwert am Immobilienmarkt erreichen zu können.

Der innovative Immobilienmakler punktet besonders mit seinen Serviceleistungen. Ist eine Baufinanzierung gewünscht, bieten qualifizierte Mitarbeiter kostenlos eine exklusive individuelle Beratung mit Bestpreisgarantie an. Das moderne Immobilien-Unternehmen vermittelt Objekte aber nicht nur in Deutschland, sondern auch international über Black Label Properties an Kunden aus der ganzen Welt. Weiteres zum gesamten Full Service Paket unter: www.bli.berlin

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Black Label Immobilien
Rüsternallee 36
14050 Berlin
Telefon: +49 (30) 67948646
http://blp-immobilien.com

Ansprechpartner:
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Fließtext
Telefon: +49 (431) 6587440
Fax: +49 (3222) 1438518
E-Mail: db@fliesstext.info
Andreas Müller
Niederlassungsleiter
Telefon: +49 (30) 348068-25
E-Mail: post@bli.berlin.de
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