– Zertifizierungsprozess sorgt für stetige Weiterentwicklung der Arbeitgeberleistungen
„Wir sind sehr stolz, unsere Position als einer der besten Arbeitgeber Deutschlands durch unsere nunmehr sechste Auszeichnung in Folge festigen zu können", erklärt Carsten Neumann, Personalleiter Umicore AG & Co. KG, nach Bekanntgabe der Top Employer-Zertifizierung. Ausgezeichnet wurden sowohl die deutschen Umicore-Standorte in Hanau, Pforzheim, Bad Säckingen und Rheinfelden als auch die Werke in Belgien und Frankreich.
Die Zertifizierung, die das Top Employers Institute durchführt, zeichnet jährlich weltweit Arbeitgeber mit herausragender Personalführung und -strategie aus. Essentieller Bestandteil des Zertifizierungsprogramms ist, dass alle teilnehmenden Unternehmen einen einheitlichen Untersuchungsprozess durchlaufen, in dem sie hohe definierte und standardisierte Anforderungen erfüllen müssen. Um die Aussagekraft und Wertigkeit des gesamten Prozesses zu verstärken, werden alle Antworten und Belege von einer unabhängigen Instanz eingehend geprüft. Dieses umfassende Procedere belegt nicht nur die aktuellen Leistungen des Unternehmens, vielmehr sieht Umicore darin die Chance der stetigen Verbesserung, wie Neumann erklärt: „er hohe Aufwand des Zertifizierungsprozesses lohnt sich für uns doppelt. Zum einen können wir dadurch unsere Position als Top Employer belegen, zum anderen betrachten wir mithilfe des weiterentwickelten Fragenkatalogs verschiedene Themenschwerpunkte wie Onboarding, Training und Entwicklung sowie Führungskräfteentwicklung von Jahr zu Jahr differenzierter und leiten bereits im Prozess konkrete Handlungsmaßnahmen ab." So gibt es beispielsweise spezielle Programme zur Unterstützung neuer Führungskräfte, um sie auf ihre künftigen Aufgaben vorzubereiten, oder auch Maßnahmen zum Onboarding, also zur Integration neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Unternehmen. Mithilfe dieser lernen neue Beschäftigte nicht nur das Unternehmen selbst, sondern auch wichtige Aspekte wie die Unternehmenskultur und -werte kennen. Von einer erfolgreichen Einarbeitung profitieren schließlich beide – die Beschäftigten durch eine schnelle Integration und das Unternehmen durch motivierte Mitarbeiter, die in kürzerer Zeit eingearbeitet sind.
„uf unseren Lorbeeren ruhen wir uns jetzt natürlich nicht aus. Durch den Zertifizierungsprozess haben wir wieder neue Ideen gewonnen, die es nun für die Zukunft umzusetzen gilt", resümiert Neumann.
Umicore ist ein weltweit operierender Materialtechnologie-Konzern, der sich auf Anwendungsbereiche konzentriert, in denen er sich durch sein Know-how in Werkstoffkunde, Chemie und Metallurgie von seinen Mitbewerbern abhebt. Seine Aktivitäten richten sich auf drei Geschäftssegmente: Catalysis, Energy & Surface Technologies und Recycling. Jedes Geschäftssegment ist in marktorientierte Geschäftsbereiche untergliedert, die Werkstoffe und Lösungen bieten, die sich auf dem neuesten Stand der technischen Entwicklung befinden und für das tägliche Leben unverzichtbar sind.
Umicore erzielt den Großteil seiner Umsätze mit sauberen Technologien, wie Autoabgaskatalysatoren, Werkstoffen für wiederaufladbare Batterien und Brennstoffzellen sowie Recycling, und konzentriert seine Forschung und Entwicklung vorrangig auf diese Bereiche.
Umicores oberstes Ziel nachhaltiger Wertschöpfung basiert auf der Ambition, Werkstoffe auf eine Weise zu entwickeln, zu produzieren und zu recyceln, die dem Anspruch des Unternehmens gerecht wird: "Materials for a better life" ("Werkstoffe für ein besseres Leben").
Der Umicore-Konzern ist auf allen Kontinenten mit Produktionsstätten vertreten und betreut einen weltweiten Kundenstamm. 2015 erwirtschaftete der Konzern einen Umsatz von € 10,4 Milliarden (€ 2,6 Milliarden ohne Edelmetalle). Zurzeit beschäftigt er mehr als 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Weitere Informationen finden Sie unter www.umicore.de
Umicore AG & Co. KG
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