Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
der Dow Jones konnte auch in der vergangenen Woche den DAX wieder outperformen. Während der amerikanische Leitindex um 1,1 % zulegen konnte schaffte der DAX lediglich ein Plus von 0,4 %. Besser sah es da beim Gold- und Silberpreis aus. Gold konnte die wichtige charttechnische Hürde von 1.240 USD pro Unze überwinden und schaffte ein Wochenplus von 1,7 % auf 1.257 USD pro Unze. Der Silberpreis konnte 2,2 % zulegen und schloss bei 18,35 USD pro Unze. Die Tonne Kupfer verlor gegenüber der Vorwoche gut 2,7 % und notiert rund 97 Punkte unter der 6.000 USD Marke. Ebenfalls nicht so erfreulich, wie der Kupferpreis, entwickelte sich der Goldbugs-Index, der auf Wochenbasis 4,2 % verlor. Ob dies auf die teilweise enttäuschenden Quartalszahlen einiger Index-Schwergewichte und Juniorproduzenten zurückzuführen ist oder andere Gründe dahinter stecken bleibt zunächst noch abzuwarten.

Die allgemeinen Tendenzen sehen für Aktien aber derzeit nicht schlecht aus, sofern die politischen Unwägbarkeiten abgeschüttelt werden können. Ähnlich sehen es auch die Staatsfonds. So plant z.B. der weltgrößte norwegische Sovereign Wealth Fonds, dessen Fondsvolumen bei sagenhaften 900 Mrd. USD liegt, seinen Aktienanteil um 10 % auf 70 % zu erhöhen. Es wäre nur logisch, dass auch Staatsfonds anderer Länder nachziehen werden.

Konjunkturdaten gab es in der vergangenen Woche ebenfalls wieder gute. So konnte der Einkaufsmanagerindex für die Eurozone im Januar um 1,6 auf 56,0 Punkte zulegen, was einem Stand von April 2011 entspricht. Der ifo-Geschäftsklimaindex legte nach einem schwächeren Jahresstart im Februar bereits wieder zu und kletterte von 109,8 auf 111,0 Punkte.

Nun noch der Rückblick auf unsere interessantesten Berichte der Redaktion aus der vergangenen Woche.

MAG Silver erweitert westliche Zone von ‚Valdecañas’

MAG Silvers ‚Juanicipio‘-Joint-Venture-Projekt doch nicht nur ein reines Silberprojekt? Da bahnt sich mehr an!

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Alabama Graphite – angehender Graphitproduzent mit einem Reinheitsgrad von 99,99 % Cg

Die Alabama Graphite Corp. ist ein in Kanada ansässiges Unternehmen, das primär in der Exploration und Entwicklung von Flockengraphit tätig ist. Das Unternehmen operiert über seine hundertprozentige Tochter Alabama Graphite Company Inc. in den USA, im US-Bundesstaat Alabama.

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Große Rohstofffonds positionieren sich

Rohstofffonds sind positiv für Zink! Natürlich sind alle Argumente für Zink auch Argumente für Pasinex. Aber das Unternehmen sticht dennoch hervor.

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Alabama Graphite stellt reinsten Graphit her

Die Proben dienten auch zur Verbesserung von Graphitprodukten in Akkus, wodurch eine höhere Leitfähigkeit erreicht wurde.

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Sierra Metals -Aktionäre stimmen für Ausgliederung von Peru-Liegenschaften

Um Mehrwert für seine Aktionäre zu schaffen hat sich Sierra Metals nach umfangreicher Prüfung der peruanischen Liegenschaften entschieden, dass ‚Las Lomas‘-Projekt auszugliedern.

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Do something! Gold muss sein!

Im neuesten "Gold Investor"-Newsletter des World Gold Council kommt Alan Greenspan zu Worte. Gold muss sein, sein Credo. Daher sollten auch Gold-Unternehmen ins Depot.

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Lieblingsrohstoffe Gold und Kupfer auf dem Weg nach oben

Einen Kupferpreis von bis zu 8.000 US-Dollar je Tonne Kupfer sagen die Analysten der Citi-Group bis zum Ende des Jahrzehnts voraus. Gold versucht derzeit einen Ausbruch über die charttechnisch wichtige Marke von 1.240 US-Dollar je Feinunze.

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Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

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