Equinix, Inc. (Nasdaq: EQIX), globaler Anbieter von Interconnection- und Rechenzentrumsdienstleistungen, hat einen Servicevertrag mit GfK, einem der größten Marktforschungsunternehmen weltweit mit Sitz in Nürnberg, abgeschlossen. GfK wird bis Ende 2018 seine bisherigen drei Nürnberger Rechenzentren in Equinix’ International Business Exchange™ (IBX®) Rechenzentren überführen, die flexible Skalierbarkeit und höchste Sicherheit bieten.

Mit der Entscheidung, den Datenverkehr künftig über Equinix’ Rechenzentren zu führen, folgt GfK einem eindeutigen Trend – das Auslagern der hauseigenen IT in externe Rechenzentren. Die hochmoderne Serverinfrastruktur von Equinix ermöglicht Effizienzsteigerung bei gleichzeitig hochzuverlässiger Verfügbarkeit der Services, Daten und Anwendungen. Equinix versteht sich hierbei als Partner und wird in Zukunft dafür sorgen, dass für den gesamten GfK Datenverkehr im Raum EMEA auch zu Spitzenzeiten Sicherheit und Zuverlässigkeit gewährleistet sind.

Highlights:

  • Der Servicevertrag umfasst Equinix Connect, eine skalierbare, kosteneffiziente Zugangslösung für den gebündelten IT-Transit aus einer Hand, die GfK 10 Gigabit Ethernet bietet.
  • Der Datenverkehr von GfK wird fortan in Equinix’ Rechenzentren in Frankfurt eingebunden, die sichere, zuverlässige und Compliance-konforme Colocation-Services für zahlreiche Großunternehmen und nun auch GfK bieten.
  • Equinix unterstützt GfK dabei, unternehmenskritische Daten auf höchstem Sicherheitsniveau bei operativer Zuverlässigkeit geschützt werden. Besonderen Wert legt Equinix zudem auf die physikalische Sicherheit, so verfügt jedes IBX-Rechenzentrum über eine umfangreiche Sicherheitsausstattung sowie entsprechende Techniken und Prozeduren.
  • GfK ist eines der größten Marktforschungsunternehmen weltweit. Rund 13.000 Experten vereinen globales Wissen mit Analysen lokaler Märkte in mehr als 100 Ländern. Mit dem gemeinsamen Servicevertrag unterstützt Equinix das größte IT-Infrastrukturprojekt der GfK-Firmengeschichte.
  • Unter dem Projektnamen „ove Assets To Cloud Hub" (MATCH) soll bis Ende 2018 der gesamte GfK-Datenverkehr in der Region EMEA über Equinix’ IBX Rechenzentren laufen. Dazu werden mehr als 3.000 GfK-Server in die Rechenzentren in Frankfurt überführt.

Zitate:

Burkhard Kehrbusch, Leiter IT bei GfK:
„Mit der Unterschrift unter den Servicevertrag mit Equinix haben wir einen wichtigen Projektmeilenstein erreicht, um bereits ab Ende kommenden Jahres unseren gesamten Datenverkehr im Raum EMEA noch effizienter und kostengünstiger zu gestalten. Unser neues Rechenzentrum in Frankfurt ist ein wichtiger Baustein in unserer Digitalisierungsstrategie und wird eine hochmoderne Serverinfrastruktur mit neuester Speicherhardware bereithalten, die wir auf intelligente Weise durch Cloud-Dienste ergänzen können. Gleichzeitig gewährleisten wir dabei weiterhin ein Höchstmaß an Datensicherheit."

Christian Zipp, Mitglied der Geschäftsleitung, Equinix Deutschland:
„Es freut uns sehr, dass sich GfK als global agierendes Marktforschungsunternehmen zur Steuerung ihres gesamten EMEA-Datenverkehrs für eine Partnerschaft mit Equinix entschieden hat. Durch unsere sicheren und flexiblen Interconnection-Services ermöglichen wir es GfK, die Skalierbarkeit jederzeit zu steigern und internationale Sicherheitsstandards einzuhalten. Mithilfe der hochmodernen Lösungen für Interconnection umgehen wir das Internet und garantieren so eine verbesserte Sicherheit und Leistung."

Equinix’ Rechenzentren in Frankfurt bilden die geschäftliche Basis für mehr als 775 Unternehmen und 300 Netzwerkprovider. Sie zählen zu den internationalen Standorten mit der höchsten Netzwerkdichte.

Vorausschauende Aussagen

Diese Pressemitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die auf den gegenwärtigen Erwartungen, Prognosen und Annahmen basieren und gewisse Risiken und Unsicherheiten einschließen, aufgrund derer tatsächliche Ergebnisse maßgeblich von den Darstellungen der zukunftsbezogenen Aussagen abweichen können.

Zu den Faktoren, die zu Abweichungen führen können, zählen insbesondere, aber nicht ausschließlich: die Herausforderungen beim Erwerb, Betrieb und Bau von IBX-Zentren sowie der Entwicklung, Bereitstellung und Lieferung von Equinix-Services; unvorhergesehene Kosten oder Schwierigkeiten bei der Integration von Rechenzentren oder Unternehmen, die Equinix akquiriert hat oder akquirieren möchte; das Nichtzustandekommen signifikanter Umsätze durch Kunden in kürzlich erbauten oder erworbenen Rechenzentren; ein fehlender Abschluss von Finanzierungsvereinbarungen im beabsichtigten Zeitrahmen; der Wettbewerb mit bestehenden und neuen Wettbewerbern; die Fähigkeit, einen ausreichenden Cashflow zu generieren oder anderweitig Mittel zu erhalten, um neue oder ausstehende Verbindlichkeiten zu zahlen; der Verlust oder der Rückgang der Geschäfte mit unseren Großkunden; andere Risiken, die in den jeweiligen Meldungen von Equinix an die Securities and Exchange Commission beschrieben werden. Informationen stellen insbesondere die aktuellen Quartals- und Jahresberichte von Equinix zur Verfügung, die bei der Securities and Exchange Commission eingereicht wurden und deren Kopien auf Anfrage bei Equinix erhältlich sind.

Equinix übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Informationen zu aktualisieren.

Über die Equinix (Germany) GmbH

Equinix, Inc. (NASDAQ: EQIX) verbindet führende Unternehmen mit ihren Kunden, Mitarbeitern und Partnern über seine Hochleistungsrechenzentren mit dem weltweit größten Interconnection-Angebot. Bei Equinix kommen Unternehmen in 41 Märkten auf fünf Kontinenten zusammen, um neue Geschäftsmöglichkeiten wahrzunehmen, ihren Erfolg zu steigern und IT- und Cloud-Strategien auszubauen. Weitere Informationen zu Equinix sind online abrufbar unter www.equinix.com

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