Artisan Partners Funds erhöht Anteil am Aschheimer Zahlungsabwickler Wirecard AG (ISIN: DE0007472060, Ticker-Symbol: WDI, Nasdaq OTC-Symbol: WRCDF). Kein Wunder, bei dem Wachstumstempo was das Unternehmen an den Tag legt! Mit dem aktuellen Stimmrechtsanteil von 5,03 % belegt Artisan Partners Funds aus den USA in der Aktionärsliste von Wirecard weiterhin Platz fünf. Größter Aktionär ist die MB Beteiligungsgesellschaft mbH, der Wirecards Vorstandsvorsitzender und Chief Executive Officer Dr. Markus Braun angehört, und die nach Angaben des Konzerns 7,00 % der Stimmrechte hält. Zweitgrößter Stimmrechtehalter der Gesellschaft ist Jupiter Asset Management Limited mit 6,27 % vor Alken Luxembourg S.A. in deren Besitz sich 5,44 % der Stimmrechte befinden. Die Citigroup Inc. kommt mit 5,07 % ebenfalls auf mehr als 5 %. der Stimmrechte.

Die aggressive Expansion des global operierenden Technologiekonzerns sorgt für zunehmenden Rückenwind an der Börse. Im Januar zum Beispiel nahm der Zahlungsdienstleister die Schwellenländer mit der TransferTo Partnerschaft ins Visier und betrat kurz darauf mit den USA-Deals der Citigroup erstmals amerikanischen Boden. Auch mit Apple entwickelt die Technologie-Schmiede Bezahlsysteme.

Seit Januar können dank der Fachkompetenz und der ausgereiften Technologie von Wirecard und dem Netzwerk von TransferTo Mobile-Money-Betreiber einen Überweisungsdienst unter ihrem eigenen Namen anbieten. Mobile Money spielt eine zentrale Rolle bei der finanziellen Integration von zwei Milliarden Menschen in Entwicklungsländern, die keine Bankkonten und Kreditkarten haben.

Laut Unternehmensangaben soll diese anwenderfreundliche Lösung nicht komplizierter sein wie das Versenden einer Kurzmitteilung und ermöglicht dennoch eine sichere, sofortige Transaktionen von einem Mobiltelefon zum anderen. Die einkommenden Gelder werden sicher im Mobile Money Account der Empfänger hinterlegt und können dann bei einem beliebigen Agenten eingelöst oder auf demselben mobilen Endgerät zum Bezahlen benutzt werden.

Eric Barbier, der CEO von TransferTo, erklärte: „Dies ist die schnellste Art und Weise für unsere Mobile-Money-Partner, ihre Marken in Europa einzuführen und sowohl den Migranten zu dienen, die Geld nach Hause senden, als auch den Familien, die das Geld empfangen.“ Sein Unternehmen freue sich sehr, Mobile-Money-Betreibern dabei helfen zu können, Kunden über Grenzen hinweg zu erreichen und ein Kundenerlebnis unter der eigenen Marke anzubieten, um so ihre Geschäfte auszubauen. Zudem können sich die Betreiber durch die Ausweitung ihrer Marke und Dienstleistungen einen Wettbewerbsvorteil verschaffen und neue Kunden anlocken. Die Mobile-Money-Betreiber aus Entwicklungsländern können sich mit dem Knowhow von Wirecard und TransferTo darauf konzentrieren, einen reibungslosen Service für Nutzer zu schaffen, die Geld schnell und einfach überweisen möchten.

Wirecards CEO Dr. Markus Braun sagte: „Gründe für unsere Partnerschaft mit TransferTo sind die Reichweite des Unternehmens, die sich über die Netzwerke von Hunderten von Mobile-Money-Betreibern erstreckt, sowie die Fachkompetenz von TransferTo auf Schwellenmärkten.“ Betreiber, die sich entscheiden würden ihre eigene Markenlösung in Europa einzuführen, könnten sich Wirecards Bereitstellung von End-to-End-Zahlungslösungen mit allen in Europa erforderlichen Lizenzen sichern und zudem von der Stärke des grenzübergreifenden Zahlungsnetzwerks von TransferTo profitieren, resümierte Braun abschließend.

Am 06.03. gab Wirecard die Zusammenarbeit mit T-Systems International GmbH, einem weltweit agierenden Betreiber von Informations- und Kommunikationstechnik bekannt. Die Konzerne wollen zusammen die Internet-Technologie ‚Point-of-Sale‘ (‚POS‘) entwickeln. Ziel der Kooperation ist, gemeinsam das Shopping-Erlebnis im Zeitalter des Internet der Dinge (‚IoT‘) Realität werden zu lassen.

Dazu erstellen Wirecard und T-Systems in enger Zusammenarbeit einen gemeinsamen Omnichannel-Showcase, der die Zukunft des Einkaufens via einer ‚Customer Journey‘ demonstriert. Soll heißen: Ein Kunde betritt ein Geschäft und checkt am Eingang per Smartphone oder Tablet ein. Dann geht er zum Regal und entnimmt die Ware die er kaufen möchte. Dadurch, dass das Regal mit dem Internet verbunden ist, erkennt es den Käufer sowie die entnommenen Produkte. Passend dazu können weitere persönliche Angebote digital dargeboten werden. Beim Verlassen des Geschäfts checkt der Kunde automatisch aus, wobei der Bezahlprozess schon abgeschlossen ist. Falls der Kunde die Ware nicht sofort mitnehmen möchte, kann sie auch zu ihm nach Hause geliefert werden.

Dirk Rumler, Vice President Center of Excellence Retail bei T-Systems, sagt: „Das gemeinsame Projekt mit Wirecard ist richtungsweisend. Wir als Anbieter von Informations- und Kommunikationstechnik möchten mit Partnern wie Wirecard dem Einzelhandel die Möglichkeiten und die Vorteile von zukünftigen Shopping-Prozessen darbieten. Das Internet der Dinge wird dafür sorgen, dass Konsumenten in einer virtuellen Umgebung shoppen können und reale Dinge nach Hause geliefert bekommen. Wir sind davon überzeugt, dass sich Einzelhändler jetzt mit der Technik vertraut machen sollten, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben.“ Ergänzend erklärte Alexander Hahn, der Vice President ‚POS‘ Retail Solutions bei Wirecard: „Für den Payment-Prozess ist es ganz entscheidend, dass er in den Hintergrund rückt. Es geht um automatisierte Prozesse, bei denen sich ein Kunde zum Beispiel mit seinem Fingerabdruck oder seinem Passwort authentisiert und somit kanalübergreifend und nahtlos bezahlen kann – ganz gleich, wo er sich gerade befindet. Die Technologie für die Zukunft des Einkaufens liegt bei uns bereit“, so Hahn abschließend.

Nur einen Tag später, am 07.03.2017, gab Wirecard die Einführung von ‚boon‘ mit Apple Pay in Irland bekannt. Damit können Zahlungen schnell, bequem, auf einfache und sichere Weise privat getätigt werden. Nachdem ‚boon‘ bereits in England, Frankreich und der Schweiz erfolgreich installiert wurde ist Irland nun der vierte Markt, auf dem ‚boon‘ mit Apple Pay genutzt werden kann. Die voll digitalisierte mobile Bezahl-App ermöglicht ihren Kunden mobile Zahlungen, die unabhängig von Banken oder Netz-Betreibern getätigt werden können.

Das ‚boon‘-System basiert auf einer digitalen Prepaid-MasterCard, die von Wirecard Card Solutions herausgegeben wird. Mit dieser virtuellen Kreditkarte können Nutzer ihr Konto per Banküberweisung, Debit- oder Kreditkarte aufladen. Die App ermöglicht Smartphone-Zahlungen an jedem ‚NFC‘-fähigen Kassenterminal, das MasterCard Kontaktlos akzeptiert. Die ‚boon‘-App hat eine intuitive Benutzeroberfläche und ein frisches Design, das einen modernen, individuellen Lifestyle verkörpert.

Dabei stehen aber Sicherheit und Datenschutz im Mittelpunkt von Apple Pay. Wenn eine Kredit- oder Debitkarte mit Apple Pay benutzt wird, werden die eigentlichen Kartennummern weder auf dem Gerät noch auf Apple-Servern gespeichert. Stattdessen wird eine eindeutige Device Account Number erstellt, verschlüsselt und im Secure Element Ihres Geräts sicher gespeichert, erklärten die Unternehmensvertreter. Jede Transaktion wird also mit einem einmaligen, transaktionsspezifischen dynamischen Sicherheitscode autorisiert.

„Durch die Einführung von ‚boon‘ mit Apple Pay in Irland kommen noch mehr Nutzer in den Genuss einer neuen Dimension mobiler Zahlungen, ohne Kunde einer bestimmten Bank zu sein. Anwenderfreundlichkeit macht ‚boon‘ zu einer hochmodernen Bezahllösung”, erklärte Georg von Waldenfels, Executive Vice President Consumer Solutions bei Wirecard.

Apple Pay ist leicht einzurichten, und Nutzer kommen auch weiterhin in den Genuss aller Prämien und Vorteile, die von Kredit- und Debitkarten geboten werden. In Läden funktioniert Apple Pay mit iPhone 6, iPhone 6 Plus und späteren Versionen, iPhone SE und Apple Watch.

Nicht einmal eine Woche später, am 13.03.2017 gab die Wirecard AG den Erwerb des Kundenportfolios für Kartenakzeptanz in 11 Ländern im asiatisch-pazifischen (‚APAC‘) Raum von der Citigroup bekannt. Dazu zählen sämtliche Kunden im Bereich Kreditkartenakzeptanz in Singapur, Hong Kong, Macau, Malaysia, Taiwan, Indonesien, Philippinen, Thailand, Indien, Australien und Neuseeland.

Dabei umfasst das zu übernehmende Portfolio einen langjährigen und qualitativ hochwertigen Kundenstamm von mehr als 20.000 Händlern, insbesondere aus der Reise- und Transportbranche, dem Finanzdienstleistungssektor, Luxusgüter, Handel sowie Technologie und Telekommunikation.

Wirecards CEO sagte: „Wir freuen uns, dass wir mit dieser Akquisition unsere führende Marktposition im ‚APAC‘-Raum weiter ausbauen. Als Technologiegetriebener Acquirer erwarten wir durch die Nutzung unseres integrierten Payment-Ökosystems ein hohes Maß an Synergien zu generieren.“ Sean Hesh, Regional Head of Merchant Acquiring bei Citi Asia Pacific fügte hinzu: „Mit dieser Transaktion folgen wir Citis strategischem Ziel, unsere Ressourcen auf das Wachstum im Kerngeschäft zu bündeln. Mit dem Verkauf des asiatischen Geschäfts schließen wir unsere globale Strategie ab, uns vom Geschäft der Kreditkartenakzeptanz zu trennen“. Man freue sich diese Vereinbarung mit Wirecard getroffen zu haben, die durch diese Investition ihr Kerngeschäft weiter ausbaue, so Hesh abschließend.

Speziell in den sich stark entwickelnden Regionen Asiens dominierte in der Vergangenheit die Nutzung von Bargeld. Die aktuellen Bestrebungen, sowohl den Anteil elektronischer Zahlungen als auch die dynamische Entwicklung des E-Commerce zu steigern, unterstützen die ambitionierten Ziele, Bargeld zunehmend durch kartenbasierte oder alternative Zahlungsinstrumente zu ersetzen. Dies wird vor allem durch die flächendeckende Verbreitung mobiler Geräte beschleunigt.

Gemäß Statista könnte sich das digitale Transaktionsvolumen (ohne Business-to-Business oder Peer-to-Peer-Zahlungen) von 2017 bis zum Jahr 2021 in Ländern wie Indien, Indonesien, Malaysia, den Philippinen und Thailand verdoppeln.

Das Closing des Deals erfolgt in mehreren Schritten bis Juni 2018. Im ersten Jahr der Vollkonsolidierung in der Wirecard Gruppe (Geschäftsjahr 2019) wird durch die Akquisition ein operativer Gewinnbeitrag vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (‚EBITDA‘) von mehr als 20 Mio. Euro erwartet. Durch den Zukauf von Citi Prepaid Card Services wird schon in diesem Jahr mit einem positiven Ergebnisbeitrag von mindestens 18 Mio. Euro gerechnet.

Bei diesem aggressiven Wachstum wundert es kaum, das die Aktie in der jüngsten Vergangenheit kräftig Rückenwind bekommen hat und auf ein neues Allzeithoch geklettert ist. Damit der nachhaltige Ausbruch gelingt, sollte der TecDAX-Titel die psychologisch wichtige 50,- Euro-Marke hinter sich lassen. Das könnte dann der Beginn einer mittelfristigen Aufwärtsbewegung sein. Derzeit empfehlen 13 Analysten die Wirecard Aktien zum Kauf. Während sieben Analysten ein Kursziel zwischen 45,- und 58,- Euro vergeben sehen die Experten von Kepler Cheuvreux und Warburg Research den fairen Wert der Aktien bei 60,- Euro. Die Baader Bank vergibt ein Kursziel von 62,- Euro und die Analysten der Bankhäuser Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA, Goldman Sachs Group Inc. und Commerzbank AG halten ein Kursziel von 64,- Euro für möglich. Das entspräche zum aktuellen Kurs ein Aufschlag von über 30 %.

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Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

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