"Damit die Luftfahrt sich nachhaltig weiterentwickeln kann, braucht der Flugzeugbau auch Innovationen der Zulieferindustrie aus dem Maschinen- und Anlagenbau." Dieses Resümee zog Dr. Georg Mecke, Standortleiter der Airbus Operations GmbH in Hamburg-Finkenwerder, um die Bedeutung des Maschinen- und Anlagenbaus für die Luft- und Raumfahrt hervorzuheben. Die Luft- und Raumfahrttechnik stand dieses Jahr als Endanwenderbranche im Fokus der VDMA EMINTFrühjahrstagung, die am 23. März 2017 in Hamburg stattfand.

Die Vielfalt der Luft- und Raumfahrtindustrie

Deutlich gemacht wurde den Teilnehmern der Tagung die große Vielfalt der Maschinenbau-Anwendungen in der Luft- und Raumfahrt: ob 3D-Druck im zivilen Flugzeugbau oder thermische Anforderungen für optische Sensoren in der Raumfahrt oder Solarflugzeuge, viele Facetten der Luft- und Raumfahrt wurden durchleuchtet. Zusätzlich informierte die VDMA Außenwirtschaft, in Person von Klaus Friedrich, die Teilnehmer über die momentanen Marktbedingungen im Iran, insbesondere die Themen Exportkontrolle und Marktzugang wurden diskutiert.

Erstmalige themenbezogene Parallelsessions

Zum ersten Mal konnten die Teilnehmer der Frühjahrstagung zwischen zwei Vortragsblöcken wählen. Parallel zu Themen wie dem ersten europäischen Konsortium zu "Advanced Thermal Control" und gedruckten Heizstrukturen für Raumfahrtapplikationen im Slot EMINT boten die Arbeitsgemeinschaft Photovoltaik und der Industriekreis Batterieproduktion, die beide an den Fachverband EMINT angeschlossen sind, gemeinsam eine Session zu Photovoltaik- Batteriespeichersystemen, Hauskraftwerk und Hochleistungsspeicher an.

Werksführung und 2. Start-up Event

Die Werksführung durch die Montagehallen von Airbus waren ein Highlight der Tagung. Die Teilnehmer erhielten in zwei Werkshallen einen Einblick in die laufende Montage verschiedener Airbus Flugzeugtypen. Abgerundet wurde die gesamte Veranstaltung am Vortag durch das 2. Start-up Event des Fachverbandes und ein Gettogether am Abend.

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