ZWP ist einer der größten privaten Zahnradhersteller für zylindrische Verzahnung in Europa und deckt dabei die gesamte Wertschöpfungskette der Fertigung von Zahnrädern und Wellen ab. Im Jahr 2016 erzielte ZWP einen Umsatz in Höhe von 22 Mio. Euro, litt aber unter anhaltenden Liquiditätsproblemen, die Ende 2016 zur Insolvenz führten.
Die Stelter Zahnradfabrik mit Sitz in Bassum (Niedersachsen) ist europäischer Qualitätsführer für Zahn- und Kettenräder aus Metall. Auf hochautomatisierten Anlagen fertigt das Unternehmen Zahnräder für die Automobilindustrie, für Industrieanwendungen und Großzahnräder für Windkraftanlagen und die Bahnindustrie. In 2016 erzielte das Unternehmen mit rund 370 Mitarbeitern einen Umsatz von mehr als 60 Mio. Euro. Durch die Beteiligung an der ZWP stärkt Stelter seine Präsenz insbesondere im Bereich der Industriezahnräder und erhöht die Flexibilität in der Produktion.
Die Transaktion wurde begleitet von IMAP mit einem Team um Dr. Joachim Koch (Partner), Henning Graw (Partner) und Philipp Noack (Analyst).
Gegründet im Jahr 1973, ist IMAP eine der ältesten und weltweit größten Organisationen für Mergers & Acquisitions mit Niederlassungen in mehr als 35 Ländern. Über 400 M&A-Berater sind in internationalen Sektorenteams spezialisiert auf Unternehmensverkäufe, grenzüberschreitende Akquisitionen sowie auf strategische Finanzierungsthemen. Zu den Kunden zählen vorwiegend Familienunternehmen aus dem Mittelstand, aber auch große nationale und internationale Konzerne sowie Finanzinvestoren, Family Offices und institutionelle Anleger. Weltweit begleitet IMAP pro Jahr etwa 200 Transaktionen mit einem Gesamtvolumen von rund 10 Milliarden USD.
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