Seit Ende vergangenen Jahres bewegen sich der Goldpreis und auch die Aktienkurse großer Minenkonzerne nach oben. So hat etwa Barrick Gold seine Produktionserwartungen für 2017 deutlich angehoben. Wie die Erfahrung zeigt, legen bei einem steigenden Goldpreis die Aktien der Entwicklungsgesellschaften und der Explorationsgesellschaften meist deutlich mehr zu als die Titel von Goldproduzenten.
Ob man lieber in die Großen der Branche investiert oder mit mehr Risiko, aber einem höheren Hebel in die Kleineren oder in die, die noch nicht die Edelmetalle aus dem Boden holen, bleibt jedem selbst überlassen. Auf jeden Fall ist die Stimmung bei den Experten bezüglich Gold und Silber allgemein derzeit optimistisch. So steigt auch wieder die Zahl von Übernahmen und Fusionen.
Die Suche nach neuen Entdeckungen muss auch wieder anlaufen, denn in den letzten Jahren wurde in dem Bereich nicht viel getan. Ressourcen und Reserven sind gesucht. Branchengigant Barrick etwa geht für 2019 von sinkenden Produktionsmengen aus. Da könnte es nicht das Schlechteste sein sich um die Wiederinbetriebnahme von ehemals produzierenden und lukrativen Minen zu kümmern.
Beispielsweise wie Pershing Gold – https://www.youtube.com/… -, die mit ihrer Relief-Canyon Goldmine in Nevada kurz davor stehen, diese wieder zum Leben zu erwecken. Da das Projekt noch in drei Richtungen offen ist, hat Pershing nun mit Newmont einen Unterverpachtungsvertrag geschlossen. Denn damit besteht die Chance die Lebensdauer des gesamten Projektes durch die Entdeckung von Satellitenlagerstätten zu verlängern.
Auch Rye Patch Gold – https://www.youtube.com/… – setzt auf die Wiedereröffnung eines früher produzierenden Projektes. Die Florida Canyon Goldmine in Nevada wurde kürzlich erfolgreich wieder ins Leben gerufen. Im wachsenden Oreana Silber- und Goldtrend ist Rye Patch Gold der größte Landbesitzer.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
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