Mit immer besseren Bohrergebnissen von seiner in Kanadas Region Athabasca Basin liegenden ‚Patterson Lake South‘-Liegenschaft, die übrigens die bekannte ‚Triple R‘-Lagerstätte beherbergt, kann das Uran-Explorationsunternehmen Fission Uranium (ISIN: CA33812R1091 / TSX: FCU) derzeit von sich Reden machen. Wie das Unternehmen in dieser Woche mitteilte, konnte man mit den Explorationsbohrungen ‚PLS17-557‘ und ‚PLS17-560‘ die erst kürzlich entdeckte Zone ‚R1515W‘ auf eine Streichlänge von 30 m erweitern.

Die bis dato beste Bohrung, ‚PLS17-557‘, die innerhalb der Linie ‚1530W‘ niedergebracht wurde, schnitt 47 m Gesamtverbundvererzung über einen 125 m langen Abschnitt zwischen 107 und 232 m Tiefe. In einer Tiefe von 189 m bis 216,5 m schnitt die Bohrung sogar eine 27,5 m lange durchgehende Vererzung, einschließlich 5,29 m mit einer Radioaktivität von mehr als 10.000 cps. Die ebenfalls sehr gute Bohrung ‚PLS17-560‘, die auf der Linie ‚1545W‘ niedergebracht wurde, schnitt eine Gesamtverbundvererzung über einen 108,5 m langen Abschnitt in einer Tiefe zwischen 137 m und 245,5 m, in der ebenfalls eine 1,57 m lange Gesamtverbundvererzung mit einer Radioaktivität von mehr als 10.000 cps eingeschlossen ist.

Durch die Zonenerweiterung dieser wiedereinmal sehr guten Bohrergebnisse kann der gesamte vererzte Trend auf dem unternehmenseigenen ‚Patterson Lake South‘-Projekt (‚PLS‘) mittlerweile auf eine Streichlänge von 3,17 km ausgeweitet werden. Zudem wurden durch weitere Step-out Bohrungen neue Zielgebiete in den Korridoren ‚Forest Lake‘ und ‚Patterson Lake‘ identifiziert.

Der zufriedene President, COO und Chef-Geologe von Fission, Ross McElroy (https://www.youtube.com/watch?v=DfKS6s_8AV0) sagte: "Diese letzten regionalen Bohrungen haben nicht nur die neu entdeckte, oberflächennahe Zone ‚R1515W‘ mit unserer bis dato besten Bohrung in dieser Zone erweitert, sondern auch die Streichlänge unseres vererzten Trends auf ‚PLS‘ bis auf 3,17 km verlängert. Andere regionale Bohrungen haben weitere Zielgebiete auf ‚PLS‘ identifiziert, die durch zukünftige Nachfolgeprogramme weiter erkundet werden."

Weiter teilte das Unternehmen mit, das die Lücke zwischen den Zonen ‚R780E‘ und ‚R1620E‘ verringert wurde und die interne Grundfläche der Zonen ‚R840W‘ und ‚R1620E‘ somit vergrößert wurde. Die letzten 15 Bohrungen des Winterprogramms 2017 beinhalten sieben Bohrungen in der Zone ‚R840W‘, fünf in der Zone ‚R1620E‘ und drei Erkundungsbohrungen zum Testen der Lücke zwischen den ‚R780E‘ und ‚R1620E‘-Zonen. Wichtig in diesem Zusammenhang, das wiedereinmal alle Bohrungen in den Zonen ‚R840W‘ und ‚R1620E‘ vererzt waren. Die Bohrung ‚PLS17-536‘ von Linie ‚1245E‘, die die Lücke zwischen ‚R780E‘ und ‚R1620E‘ auf 210 m verkleinert und die Streichlänge von ‚R780E‘ um 60 m in Richtung Osten verlängert, traf sogar auf 43,5 m Gesamtverbundvererzung in einem 127 m langen Abschnitt (170 m bis 297 m) mit Spitzenwerten von bis zu 47.000 cps. Somit haben sich auch diese Zonen für eine Aufnahme in die zukünftigen Ressourcenschätzung qualifiziert.
 
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