MaxiFil stationär von KEMPER ist ab sofort W3-zertifiziert. Damit bescheinigt das Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA) dem wandmontierten Absauggerät die Eignung für die höchste Schweißrauchabscheideklasse. Dank der IFA-Zulassung dürfen metallverarbeitende Betriebe das System selbst zur Absaugung krebserregender Stoffe einsetzen. Diese entstehen beispielsweise bei der Verarbeitung von Chrom- und Nickelstählen. Zur W3-Zertifizierung ist ein Abscheidegrad von mehr als 99 Prozent nötig: MaxiFil wandmontiert geht sogar darüber hinaus und weist einen Abscheidegrad von mehr als 99,5 Prozent auf.

Vorteile bietet das Absauggerät nicht nur hinsichtlich eines effektiven Arbeitsschutzes, sondern auch im praktischen Einsatz an festen Arbeitsstationen. Durch die Wandmontierung ist es platzsparend – dies ist auch bei engen Arbeitsumgebungen wichtig. Mit der am Markt größten verfügbaren Filterfläche bei Einwegfiltern von rund 42 Quadratmetern eignet es sich im regelmäßigen Einsatz zur Absaugung mittlerer Schweißrauchmengen und sorgt dadurch für besonders lange Filterstandzeiten. Dank des SafeChangeFilters erfolgt der Filterwechsel an sich kontaminationsfrei. Mit Längen von bis zu sieben Metern der angeschlossenen Absaugarme lässt sich das System den örtlichen Gegebenheiten anpassen.

Über die KEMPER GmbH

Die KEMPER GmbH ist ein Hersteller von Absaug- und Filteranlagen für die metallverarbeitende Industrie. Das mittelständische Familienunternehmen mit Sitz im westfälischen Vreden ist mit seinen hoch effizienten Filtersystemen, die bei der Entstehung von Schweißrauch selbst ultrafeine Feinstäube aus der Luft filtern, Technologieführer. Absaugtische für Schneidprozesse und die gesamte Zubehörkette in Sachen Arbeitsschutz und Luftreinhaltung für die metallverarbeitende sowie Elektro- und Kfz-Industrie zählen zum Produktportfolio. KEMPER wurde 1977 gegründet und beschäftigt heute rund 300 Mitarbeiter. Die Geschäftsführung bilden Björn Kemper und Michael Schiller. Neben dem Hauptsitz in Vreden unterhält das Unternehmen einen Produktionsstandort bei Prag (Tschechien). Über acht Niederlassungen und zahlreiche feste Handelspartner sind die Vredener weltweit vertreten.

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