Die rund 80 Teilnehmer aus dem gesamten Bundesgebiet erörtern an den drei Tagen zahlreiche Fragen zum Einsatz digitaler Medien und Instrumentarien in Lehre und Ausbildung. Im Mittelpunkt der Expertenvorträge stehen sowohl die didaktischen Potenziale und Grenzen digitaler Medien und virtueller Welten in der naturwissenschaftlichen und technischen Bildung als auch die Kompetenz und didaktischen Vermittlungsmethoden der Lehrenden beim Einsatz von digitalen Werkzeugen in der ingenieurwissenschaftlichen Lehre. Dabei setzen sich die Tagungsteilnehmer auch und vor allem mit der Frage auseinander, wie weit reale Erfahrung durch virtuelles Wahrnehmen ersetzt werden kann und welche Bedeutung der zwischenmenschlichen Beziehung im Lernprozess zukommt. Ilmenau, eine Wirkungsstätte von Johann Wolfgang von Goethe, lädt zur Diskussion darüber ein, wie auch im Zeitalter der Digitalisierung Menschenbildung im humanistischen Verständnis umfassend gestaltet werden kann.
Die Tagung findet im Meitnerbau auf dem Campus der TU Ilmenau statt und wird am Donnerstag, dem 11. Mai, um 13 Uhr vom Rektor der TU Ilmenau, Prof. Peter Scharff, sowie der Präsidentin der IPW, Prof. Gudrun Kammasch, eröffnet.
Medienvertreter sind herzlich eingeladen.
Das Programm der Tagung finden Sie im Anhang.
Weitere Informationen:
Dr. Claudia Haaßengier
TU Ilmenau, Zentralinstitut für Bildung
Tel. 03677 69-4788
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Technische Universität Ilmenau
Ehrenbergstraße 29
98693 Ilmenau
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Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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Zentralinstitut für Bildung
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E-Mail: claudia.haasengier@tu-ilmenau
Pressesprecher / Referatsleiter
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