Wer häufig für längere Zeit am Mikroskop arbeitet, weiß: Routineuntersuchen machen müde! Das gilt insbesondere, wenn das System nicht optimal auf den jeweiligen Anwender angepasst werden kann. Verkrampfungen, Gliederschmerzen und Unkonzentriertheit sind dann vorprogrammiert. Mit dem CX43 und dem CX33 hat Olympus jetzt zwei Modelle entwickelt, die mit ihrer wartungs- und zentrierungsfreien LED-Lichtquelle sowie einer Reihe ergonomischer Merkmale ein deutlich bequemeres – und damit auch effizienteres – Arbeiten in der Routinemikroskopie bei hohen Durchsätzen ermöglichen.

Olympus hat mit dem CX43 und dem CX33 zwei neue Mikroskope auf den Markt gebracht, die sich durch eine helle, gleichmäßige Beleuchtung auszeichen und dazu noch einen außergewöhnlich hohen Benutzerkomfort bieten. Damit sind sie besonders für zeitintensive Routinebeobachtungen optimal geeignet. Für eine natürlichere Armhaltung beispielsweise wurden bei beiden Modellen häufig genutzte Steuerelemente weiter nach unten verlagert.

Sowohl beim CX43 als auch beim CX33 ist der Tisch 70 mm niedriger als beim Vorgängermodell angeordnet. Dadurch ist unter dem Okular genügend Platz für ein leichtes, einhändiges Prüfen oder Wechseln von Proben. Auch die Tisch- und die koaxialen Fokustriebe wurden weiter nach unten versetzt, sie sind jetzt also bequem mit auf dem Tisch ruhenden Unterarmen erreichbar. Der ebenfalls niedrig positionierte Objektivrevolver mit Fingerstütze kann bis zu fünf Objektive aufnehmen, die Vergrößerung lässt sich daher rasch und praktisch ohne Aufwand ändern.

Zur Senkung der Betriebskosten sind beide Mikroskope mit einer zentrierungsfreien, langlebigen (60.000 Stunden) LED-Lichtquelle ausgestattet, die eine beständige Imaging-Leistung gewährleistet und auf jedem Helligkeitsniveau für eine gleichmäßige Beleuchtung und eine konstante Farbtemperatur sorgt. Auf diese Weise erhält der Benutzer eine natürliche Farbdarstellung der verschiedensten Farbstoffe. Analysen lassen sich so schneller und mit mehr Sicherheit durchführen.

Darüber hinaus unterstützt der Universalkondensor am CX43 Objektive mit einer Vergrößerung von 2X bis 100X und deckt eine große Breite an Mikroskopieverfahren ab, einschließlich Phasenkontrast und Fluoreszenz. Dies gibt dem Anwender die Flexibilität, auf ein und demselben Mikroskopstativ auf die für die jeweilige Applikation geeignete Methode umzuschalten. Das CX33 hat einen integrierten Kamera-Port, während das CX43 über einen optionalen trinokularen Mikroskopkopf für die digitale Bildgebung verfügt.

In Verbindung mit der außerordentlichen Leistung der Olympus Optik machen diese Merkmale die Serie CX3 zu einer ausgezeichneten Wahl in jedem Routinelabor.

Weitere Informationen finden Sie unter www.olympus-lifescience.com.

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