Eine Besonderheit der Flexible Filling Line ist das Verarbeiten der Behältnistypen Vials, Karpulen und Fertigspritzen auf einer Anlage, für die zuvor noch drei verschiedene Anlagen erforderlich gewesen seien, teilt die ISPE mit. Flexibilität werde zudem in Hinblick auf die Dosierverfahren (Peristaltikpumpen und Zeit-/Drucksystem) und die Behältnisgrößen erzielt. Die „erste Anlage ihrer Art", heißt es in der Begründung der Jury, setzt auf Robotertechnik und Automatisierung, um ein Höchstmaß an Flexibilität zu erzielen.
Der Lohnhersteller Cook Pharmica verwendet die Flexible Filling Line in der Fertigung sowie für klinische Studien. Alle Möglichkeiten zur Produktersparnis sind in diese Anlage integriert in Form von unterschiedlichen Dosiersystemen und weiteren, technischen Highlights. Mehrere Produktpfade stehen zur Verfügung, um die Funktionen Füllen, Verschließen und Gefriertrocknung bestmöglich zu nutzen. Zudem ist die Anlage auf die Verarbeitung von sauerstoff- und lichtempfindlichen Arzneimitteln ausgelegt.
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