Nach erfolgreichem Abschluss des zweistufigen Konsolidierungsprozesses und des dabei vollzogenen Spitzenausgleichs verfügt die Gesellschaft nunmehr über ein Aktienkapital von exakt 10.553.873 Stammaktien, davon rund 3,4 Mio. in Form von sog. ‚Hinterlegungsscheinen‘ (‚Depositary Interests‘) britischer Depotbanken für den Handel am Alternative Investment Market (AIM) der London Stock Exchange. Dies entspricht auch der Zahl der künftigen Stimmrechte der Aktionäre. Außerdem wurden die CUSIP-Nummer der Caledonia-Aktien in G1757E113 und der ISIN-Code der entsprechenden Hinterlegungsscheine in JE00BF0XVB15 geändert.
Bis zur angestrebten NYSE-Notierung dürften nun allerdings noch einige Tage vergehen, da u.a. zunächst geprüft wird, wie sich der Kurs der konsolidierten Caledonia-Aktien entwickelt. Nach Auskunft des Unternehmens ist aber voraussichtlich Mitte Juli mit einer endgültigen Genehmigung durch die Börse und einem anschließenden Handelsbeginn zu rechnen.
Mit Aufnahme an die NYSE MKT will die Gesellschaft dann auch ihre bisherige Notierung an der US-Freiverkehrsplattform OTCQX beenden. Bis zum 26. Juli 2017 sollen die konsolidierten Aktien des Unternehmens dort aber zunächst noch unter dem vorübergehend geänderten Symbol CALVD weiter gehandelt werden. Danach würde man wieder zum bisherigen Symbol CALVF zurückkehren, sollte der Genehmigungsprozess der New Yorker Börse bis dahin wider erwarten noch nicht abgeschlossen sein. Das künftige NYSE MKT-Handelssymbol will das Unternehmen schließlich ‚zu gegebener Zeit‘ veröffentlichen. Der Handel an der Heimatbörse in Toronto (TSX: CAL) sowie in London (AIM: CMCL) bleibt derweil von alledem unberührt.
Caledonia – https://www.youtube.com/… – erhofft sich durch die zusätzliche NYSE MKT-Notierung einen besseren Zugang zu privaten und institutionellen Anlegern in den USA sowie einen liquideren Handel und geringere Kapitalkosten.
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Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
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