Wissenschaftler der NASA simulieren den Gemüseanbau auf dem Roten Planeten. Und das nicht nur für die Raumfahrtforschung, sondern auch im Hinblick auf den Klimawandel in bestimmten Erdregionen.

Was dem Schauspieler Matt Damon im Film "Der Marsianer" glückte, gelang jetzt auch den Forschern der NASA, nämlich der Anbau von Kartoffeln. Dies zwar nicht auf dem Mars, aber zu Hause auf der Erde. Die Atmosphäre auf dem Mars und die Tag- und Nachttemperatur wird in luftdichten Boxen simuliert. Die Erde kommt aus einer extrem trockenen südamerikanischen Wüste.

Im Internet kann man dem Wachstumsprozess zusehen. Interessant ist diese Forschung nicht nur für zukünftige Marsbesucher, die ja auch ernährt werden müssen, sondern für die Deckung des weltweiten Nahrungsbedarfs. Wie weit der Weg noch ist bis zum Gemüsegarten auf dem Mars, ist ungewiss, jedenfalls wäre es der erste Schritt zu einer Besiedlung.

Die stetig wachsende Weltbevölkerung mit guter, ausreichender Nahrung zu versorgen, ist nicht einfach. Unverzichtbar für den Anbau sind heute die richtigen Düngemittel. Diese kommen nicht ohne Phosphat aus. Phosphat ist also ein wichtiger Rohstoff, ohne den es in der Düngemittelindustrie nicht geht.

In Brasilien, einem Land mit großen landwirtschaftlichen Regionen, befindet sich das Phosphat-Unternehmen Aguia Resourceshttp://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=297546 -. Dessen Projekte liegen im Landwirtschaftsgebiet Rio Grande do Sul. Diese Gegend ist zu 100 Prozent von Phosphatimporten abhängig. Aguia Resources besitzt ein erfahrenes Team, sowie eine günstige Infrastruktur. In ein bis zwei Jahren soll die Produktion des wertvollen Rohstoffs beginnen.

Ein Unternehmen, das sich auf Erwerb und auf aktive Investitionen in hochqualitative Bergbaugesellschaften und Bergbauprojekte konzentriert, ist Sulliden Mininghttp://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=296922 -. Diese sind mit 19 Prozent an Aguia Resources beteiligt. Daneben ist Sulliden in Quebec auf seinem Troilus-Goldprojekt aktiv und besitzt zudem Investmentprojekte in Kanada, Brasilien und Rumänien.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

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