- Gute Planung ist alles. Wer die frühen Morgenstunden nutzt und nicht am Wochenende oder direkt zu Ferienbeginn losfährt, kommt meist schneller und besser am Urlaubsort an. Diverse – oft kostenlose – Smartphone-Apps bieten zudem eine aktuelle Übersicht über die Staus auf den Autobahnen und schlagen schon vor der Abreise Alternativrouten vor. Grundsätzlich sollte die Fahrt mit ausreichend Sprit angetreten werden, damit sich ungeplante Verkehrsverzögerungen problemlos überbrücken lassen.
- Nach hinten wie nach vorne denken. Sobald im zähfließenden Verkehr ein Wagen abrupt bremst und wiederum andere zum Stoppen zwingt, entsteht eine Stauwelle, die mit etwa 15 Kilometern pro Stunde rückwärts rollt. Würden alle möglichst flüssig fahren, ließen sich viele Staus vermeiden.
- Rettungsgasse bilden. Was viele nicht wissen: Seit Jahresbeginn 2017 gelten neue Vorschriften für die Rettungsgasse. Sie muss jetzt bereits bei Schrittverkehr gebildet werden – und zwar immer zwischen der ganz linken und allen übrigen Spuren. Das gilt für zwei- wie für mehrspurige Autobahnen. Der Standstreifen sollte dabei möglichst frei bleiben.
- Warnblinker setzen. Fährt das Auto auf ein Stauende zu, sollte der Fahrer den Warnblinker setzen, um den nachfolgenden Verkehr rechtzeitig darauf aufmerksam zu machen. Gleiches gilt, wenn das eigene Auto – zum Beispiel wegen technischer Probleme – deutlich langsamer unterwegs ist als der übrige Verkehr.
- Die Spur halten. Im Stau geht es in der Regel auf allen Spuren gleich schnell voran. Der subjektive Eindruck, links läuft der Verkehr besser, täuscht oftmals. Durch einen häufigen Spurwechsel erhöht sich das Unfallrisiko und der ohnehin zähflüssige Verkehr wird weiter behindert. Unter Umständen ist es auch erlaubt, rechts zu überholen. Aber nur, wenn die Autos auf der linken Spur maximal 60 Stundenkilometer fahren und das überholende Fahrzeug höchstens 20 Kilometer schneller ist.
- Das Stau-Kit immer griffbereit haben. In jedem Fahrzeug empfiehlt sich eine saisonal angepasste Grundausstattung für Notfälle. Auf sommerlichen Touren sollten Trinkwasser – mindestens ein Liter pro Person -, haltbare und hitzebeständige Snacks wie Energieriegel, ausreichend Sonnenschutz und Rollos, eine Decke sowie ein abwechslungsreiches Entertainmentangebot immer mit an Bord sein.
- Stauprobleme sind Kopfprobleme. Nicht der Stau ist schuld am Stress, sondern die Reaktion auf den Stau. Besser als sich aufzuregen ist es, den Stillstand im Verkehr als höhere Gewalt zu akzeptieren und die Wartezeit sinnvoll nutzen. Ein idealer Zeitpunkt, um eine Rast einzulegen, ein Hörbuch zu hören oder mit den Kindern ein spannendes Ratespiel zu spielen. Kurz: Das Urlaubsfeeling an Bord steht und fällt mit der Einstellung der Insassen zur Situation.
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A.T.U ist der Marktführer im deutschen Kfz-Service. Seit der Gründung im Jahr 1985 hat sich das Unternehmen dynamisch entwickelt. Mit Hauptsitz in Weiden betreibt A.T.U heute über 600 Filialen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die rund 10.000 Mitarbeiter erwirtschaften pro Jahr einen Umsatz von mehr als einer Milliarde Euro.
Das A.T.U-Geschäftsmodell basiert auf der Kombination aus Meisterwerkstätten mit integrierten Autofahrer-Fachmärkten. An jedem Standort führt A.T.U ein breites Sortiment an Kfz-Zubehör und Ersatzteilen in Erstausrüsterqualität. Durch die markenunabhängige Beratung kann A.T.U individuell auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittene Produktlösungen anbieten. In den mit moderner Technik ausgestatteten Meisterwerkstätten offeriert A.T.U umfangreiche Wartungs- und Reparaturleistungen, darunter die innovative Lackreparaturmethode Smart Repair sowie den Autoglas-Service für alle Fahrzeuge. Bei A.T.U gilt für Produkte und Service das Motto "Qualität kompromisslos günstig". Die hohe Service-Qualität sichert das Unternehmen durch regelmäßige Schulungen in der Weiterbildungseinrichtung A.T.U Academy und durch externe Prüfungen.
Seit Jahren setzt sich A.T.U auch aktiv für die Umwelt ein. Dieses Umweltbewusstsein ist ein fester Bestandteil der Unternehmensstrategie. Mit einer Kapazität von 14 Millionen Reifen pro Jahr betreibt A.T.U eine der größten Reifenrecyclinganlagen Europas. Auch alle anderen verwertbaren Stoffe aus den deutschen Filialen werden in den Recyclingzentren in Weiden und Werl aufbereitet und entsorgt.
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