DATAKIT liefert zuverlässige Übersetzer, die die Aufgaben genau erledigen und es ermöglichen, bestehende Modelle zu verwenden, so dass sie nicht extra wiederhergestellt werden müssen. Dadurch kann die ursprüngliche Absicht des Konstrukteurs festgehalten werden.
Übersetzer ermöglichen das Filtern von Datensätzen, die Teilung von Dateien, Vorschau, … und erstellen automatisch einen Report mit den Ergebnissen der Übersetzung.
Die eigenständigen Übersetzer sind nun in einem speziellen Übersetzungsmotor verpackt und vollständig von den vielen Plug-ins, die für verschiedene CAD-Software-Produkte verfügbar sind, losgelöst.
Nutzer haben somit direkten Zugriff auf alle Schnittstellen und können das Produkt, das sie testen wollen, auswählen und eine Lizenzanforderung einreichen, wobei ein viel intuitiverer Ansatz verwendet wird.
Es gibt nun die Wahl zwischen zwei Betriebsmodi: Classic und Wizard. Der Wizard-Modus wurde für Nutzer erstellt, die ihre Wahl genau abstimmen wollen, basierend auf ausgewählten Dateien, den Merkmalen der Daten, die sie konvertieren wollen oder der Dateien, die sie erzeugen wollen. Mit dem Classic-Modus werden Datakit-Nutzer vertrauter sein. Die neue Ergonomie macht es zu einem sehr viel angenehmeren Werkzeug, um eine Testlizenz anzufordern.
Unabhängig vom gewählten Modus wird das Ergebnis für Produkte, die eine Vorschau bieten, angezeigt (ProE, Catia V5, Solid Works, Unigraphics).
NEU in V17.3!
Unterstützt wird jetzt auch das 3MF-Format für 3D Drucker.
Durch die Ausgabe im neuen 3MF-Format können Kompatibilitätsprobleme und Datenverluste bei Fremddatenbearbeitungen beseitigt werden.
Microsoft, Hewlett-Packard, Dassault Systèmes, Autodesk, FIT/netfabb, Shapeways und SLM Solutions haben sich zu einem Konsortium zusammengeschlossen.
Der neue Standard ist eine vollständige Überarbeitung des bereits existierenden 3MF-Standards und wird vom genannten Konsortium unter einer Open-Source-Lizenz kostenlos zur Verfügung gestellt.
3MF soll das schaffen, was STL nicht gelungen ist – für die Zukunft adaptierbar zu bleiben. Außerdem ist es eines der Ziele, die Kommunikation zwischen CAD Software und 3D Drucker zu ermöglichen.
Der weiterhin unter dem Kürzel „3MF“ für „3D Manufacturing Format“ firmierende Standard wird künftig in der additiven Fertigung die Arbeit von Produktdesignern, Entwicklungsingenieuren, Maschinen- und Softwareherstellern und produzierenden Unternehmen erleichtern.
Das XML-basierte Format ist standardmäßig in Windows 10 enthalten und bedeutet eine enorme Verbesserung für den Datenaustausch bei der additiven Fertigung. Der zusätzliche Arbeitsaufwand und die Konvertierungsfehler aus der bisher oft notwendigen Datenumwandlung entfallen.
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