• Das Ladeterminal Secobeacon besteht den ersten Praxiseinsatz
  • Großes Lob vom Veranstalter
  • Hohes Effizienzpotential erwartet

Der SV Werder Bremen geht mit einer technischen Neuerung in die Bundesliga-Saison.  Ab dem ersten Heimspiel gegen den FC Bayern München wird im Stadion das Gerät „Secobeacon“ zum Einsatz kommen, durch das die Besucher eine zusätzliche Möglichkeit erhalten, ihre girogo-Werder-Card oder jede andere Karte mit girogo-Funktion aufzuladen.  Die Geräte hatten einen Belastungstest am „Tag der Fans 2017“ erfolgreich bestanden.  Der Service wurde durch den Einsatz des Secobeacon – das ist das neue mobile Aufladeterminal für das elektronische Geldbörsen-System auf den Chipkarten der Deutschen Kreditwirtschaft – weiter verbessert.

Speziell entwickelt wurde Secobeacon von Empelor in der Schweiz für den Einsatz bei Veranstaltungen mit großen Besucherzahlen bzw. großem Kundendurchsatz: in Stadien, in der Gastronomie, in jeder Art von Event Location, in Kantinen und vielen anderen Orten mit girogo- und GeldKarten-Automaten.  Es ist die ideale Lösung für Offline-Zahlungssysteme und insbesondere für nicht an ein Konto gebundene Karten, weshalb besonders Stadionbetreiber, Sport-Clubs und Großveranstalter ihr rapide zunehmendes Interesse bekunden. Alle Betriebsstätten, die Secobeacon einsetzen, profitieren von einem deutlich beschleunigten und reibungslosen Bezahlvorgang.

Dazu sagt Daniel Bruss, Geschäftsführer der Werder Bremen Payment GmbH: „Der erste Echteinsatz des Secobeacon hat sein Potential vollkommen bestätigt.“  Und Malte Schwarting, Leiter IT beim SV Werder Bremen, ergänzt: „Wir erwarten uns damit jetzt einen deutlichen Mehrwert an den Spieltagen.“  Mario Lang, Senior Project Manager bei der S-Payment GmbH, die das neue Gerät im Weser-Stadion implementiert, sieht die Bilanz des ersten Einsatzes beim „Tag der Fans 2017“ äußerst positiv. „Wir sind aus Projektsicht sehr zufrieden, dass wir es geschafft haben, den Secobeacon Power in solch einer kurzen Zeit zu entwickeln und erfolgreich einzuführen.  Ausschlaggebend hierfür war die schnelle, zuverlässige und konstruktive Kommunikation zwischen dem Projektteam und Empelor.  Es wurden alle Kundenanforderungen schnell und agil realisiert.  Mit dem Secobeacon Power können wir nun die Kapazität des Systems flexibel an das jeweilige Zuschaueraufkommen im Weser-Stadion anpassen."

Dazu erläutert Dr. Papagrigoriou, Geschäftsführer des Secobeacon-Anbieters Empelor: „Alle Beteiligten werden mehr vom Spiel haben und diesen Vorteil werden wir mit den kommenden Funktionen für den Secobeacon noch steigern, wenn wir nämlich im offenen girogo-System nicht nur Lade-, sondern auch Offline-Zahlungsvorgänge unterstützen.“

Auch das in praktisch allen Stadien bekannte Thema Restguthaben kann mit dem Einsatz von Secobeacon sehr einfach kundenfreundlicher gestaltet werden: das Personal akzeptiert am Ende der Veranstaltung oder am Ende der Saison das Guthaben der Karte mit dem Secobeacon und zahlt es dem Besucher direkt in bar aus.

Der SecoBeacon-Ladeautomat wird über ein existierendes WLAN, einen Mobile Hotspot oder über Bluetooth bzw. USB mit einem Lade-Back-End verbunden.  Er hat eine Touchscreen-Anzeige und die Mitarbeiter können das Gerät wie ein Smartphone mobil einsetzen.  Gästen und Fans kann das System aber auch in einer stabilen Wandhalterung oder als Tischgerät in einem Ständer zur Selbstbedienung bereitgestellt werden. Secobeacon arbeitet mit allen Back-End-Systemen zusammen, die das S-Chip-Frontend-Interface unterstützen – der S-Chip-Server (SIZ GmbH) oder Konzentrator (SRC GmbH).

Als nächste Schritte plant Empelor die Integration der Bezahlfunktion unter Verwendung einer Händlerkarte.  Dazu soll auch die Funkkasse integriert werden und die Entwicklung geht bis hin zu einem All-in-One-Akzeptanzterminal.

Über die unicoKI GmbH

EMPELOR mit seinen Entwicklungsstandorten in der Schweiz, in Deutschland und auf Kreta ist seit vielen Jahren in hochsensiblen IT-Sicherheitsmärkten erfolgreich. Das Unternehmen entwickelt Produkte und Lösungen, die mobile Kommunikations- und Transaktionsvorgänge auf benutzer-freundliche Weise sicherer machen.

Dabei tritt EMPELOR in Kooperationen und Partnerschaften mit den Anbietern von Dienstleistungen ein, die mobile Kommunikationsinfrastrukturen nutzen. EMPELOR verfolgt das Ziel, seinen Partnern und ihren Nutzern jeweils die Lösung bereitzustellen, die die höchsten technischen Fähigkeiten mitbringen, um allen Angriffen standzuhalten.

EMPELOR geht keinerlei technische Risiken ein und bevorzugt die Kooperation mit solchen Partnern, die eine vergleichbare Philosophie verfolgen.

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