Bei Industrie 4.0 handelt es sich nicht um ein Trendthema, das plötzlich vom Himmel gefallen ist. Vielmehr handelt es sich um die logische Konsequenz einer zunehmend digitalisierten Gesellschaft. Was im Consumer-Umfeld mit der Massenverbreitung mobiler Endgeräte begonnen hat, hält heute in der produzierenden Wirtschaft Einzug – nicht mehr, nicht weniger. Spricht man von Industrie 4.0, so liegen die wesentlichen Grundlagen in der engen Verzahnung von Produktionsprozessen und den Kommunikationsmöglichkeiten des Internets.

In der produzierenden Wirtschaft sind nicht nur die Wertschöpfungskette und Wege zum Kunden betroffen, sondern oftmals auch die gesamte Organisation und deren Prozesse. Eine erfolgreiche Digitalstrategie bietet den Unternehmen nicht nur die Möglichkeit, neue digitale Erlösquellen zu finden, sondern verfolgt – wo es sinnvoll ist – auch die digitale Transformation des bisherigen Geschäfts.

Genau an diesem Punkt setzt der Fachverband Software und Digitalisierung an. Für den Maschinen- und Anlagenbau hat der Fachverband eine Kompetenzübersicht über Beratungsangebote seiner Mitglieder zusammengestellt. „Die Branchenexpertise unserer Mitglieder bietet dabei einen grossen Vorteil auf dem Weg zur Digitalisierung“, so Karl Friedrich Schmidt, Vorstandsvorsitzender des Fachverbandes und Geschäftsführer von accelcon Consulting. „Unser Ziel ist es, im Schulterschluss von Maschinenbau und Softwareindustrie ideale Bedingungen für die Umsetzung von Industrie 4.0 zu schaffen“, so Schmidt weiter.

Die Übersicht ist in drei Hauptbereiche unterteilt.

  • Prozesse
  • Produktentwicklung
  • Strategie

Unternehmen finden so den passenden Einstieg für die jeweilige Fragestellung ihrer Wertschöpfungskette und können diese Kompetenz nutzen, um den individuellen Pfad zur Digitalisierung und Industrie 4.0 zu finden.

Über diesen Link ist das Beratungsangebot der Mitgliedsunternehmen des Fachverbandes Software und Digitalisierung einsehbar.

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