Die wichtigsten Daten, Nachrichten und Informationen hinterlegen
Im Todesfall haben die Hinterbliebenen meist das Nachsehen. Denn nicht jeder Online-Vertrag endet automatisch mit dem Tod des Vertragsnehmers. Gleichzeitig kennen Freunde und Verwandte in der Regel nicht das gesamte Nutzerverhalten des Verstorbenen, geschweige denn dessen Passwörter und Zugangsdaten.
Mit dem Online-Service lastHello können Nutzer daher bereits zu Lebzeiten festlegen, wer seine digitalen Daten nach dem eigenen Tod verwalten soll. Der Nutzer entscheidet dabei selbst, was er wem hinterlassen möchte. Neben Informationen und Passwörtern zu Social-Media-Profilen können über lastHello auch Videobotschaften oder geheime Aufbewahrungsorte, zum Beispiel für das Testament, hinterlegt werden.
Damit die Daten erst nach dem Tod an die entsprechenden Personen verschickt werden, prüft lastHello regelmäßig, ob der Nutzer noch am Leben ist. Erst wenn keine Rückmeldung mehr kommt, wird der Online-Service aktiv.
lastHello unterscheidet sich von anderen Anbietern
Mit lastHello kann der digitale Nachlass in wenigen Minuten geregelt werden. Sind die wichtigsten Zugangsdaten hinterlegt, können die dazugehörigen Konten im Todesfall ohne große Mühe gelöscht werden. Sämtliche, über lastHello hinterlassenen Daten werden dabei sensibel behandelt und hochverschlüsselt gespeichert.
Damit unterscheidet sich lastHello von anderen Anbietern, die die Verwaltung des digitalen Nachlasses anbieten. Denn diese beschränken sich in der Regel auf die Recherche und das Auffinden von Internetkonten, und sind meist recht aufwendig und teuer. lastHello ermöglicht Nutzern hingegen bereits zu Lebzeiten, Hinterbliebenen die Verwaltung digitaler Hinterlassenschaften zu erleichtern.
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