Smart Living ist auf dem Unternehmerforum des Fachverbands Elektro- und Informationstechnik Baden-Württemberg in Stuttgart per Virtual Reality erlebbar: Die Teilnehmer haben hier die Möglichkeit, ein smartes Haus anhand einer 3D-Brille virtuell zu begehen. Intelligente Gebäudetechnik, die der Fachverband bereits im März im E-Haus auf der eltefa präsentierte, können die Besucher des Unternehmerforums am 30. September nun auf einzigartige virtuelle Weise erfahren.

Smart Living ist keine Zukunftsmusik mehr: Das E-Handwerk bietet seinen Kunden mittlerweile zahlreiche Möglichkeiten an, Technik in Gebäuden intelligent zu vernetzen. So zeigen in smarten Häusern beispielsweise Badspiegel die aktuellen Nachrichten an, Kühlschränke machen Fotos vom Inhalt, Fußböden erkennen Stürze und Elektroautos werden vor der Haustür aufgeladen. „Die Themen Vernetzung und Digitalisierung werden der E-Branche weitere Impulse bringen – für die erfolgreiche Umsetzung sind die qualifizierten Innungsfachbetriebe aus dem E-Handwerk unverzichtbar“, erklärt Thomas Bürkle, Präsident des Fachverbands Elektro- und Informationstechnik Baden-Württemberg.

Auf dem 20. Unternehmerforum kann jeder Kongressteilnehmer Smart Living selbst erfahren: Mithilfe einer 3D-Virtual Reality-Brille ist ein virtuelles Haus mit verschiedenen nützlichen Funktionen begehbar – egal, ob in der Küche, im Wohnzimmer oder im Badezimmer, überall steckt Smart Living drin. Auch das Steinbeis Beratungszentrum zeigt im Forum 2 eine Datenbrille einschließlich der Einsatzmöglichkeiten für das Handwerk.

Weitere Informationen über das diesjährige Unternehmerforum des Fachverbands Elektro- und Informationstechnik Baden-Württemberg gibt es im Internet unter www.fv-eit-bw.de/aktuelles/unternehmerforum

Über Fachverband Elektro- und Informationstechnik Baden-Württemberg

Der Fachverband Elektro- und Informationstechnik Baden-Württemberg ist die Dachorganisation der 37 Elektro- bzw. Informationstechniker-Innungen im Land und vertritt als Arbeitgeber- und Wirtschaftsverband die Interessen von rund 7.500 Handwerksunternehmen der Elektrotechnik, der Informationstechnik und des Elektromaschinenbaus. Die knapp 60.000 Beschäftigten der Branche erwirtschaften einen jährlichen Umsatz von rund 7,5 Milliarden Euro. Über 4.300 junge Menschen werden derzeit in einem der sieben attraktiven Ausbildungsberufe zum Facharbeiter ausgebildet.

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