Möglich wird das durch einen raumluftunabhängigen Kaminofen mit einem externen Verbrennungsluftanschluss. Das Feuer erhält die notwendige Luft von außen und zieht diese nicht aus dem Aufstellraum. Bei raumluftunabhängigen Kaminöfen gelten erhöhte Anforderungen an die Dichtheit, um sie auch in Kombination mit Lüftungsanlagen betreiben zu können. Geräte, die diesen Anforderungen entsprechen, haben eine bauaufsichtliche Genehmigung für den raumluftunabhängigen Betrieb, die als DIBT-Zulassung bezeichnet wird.
Speck- und Sandstein – natürliche Wärmespeicher
So der Kaminofen MORO von SPARTHERM, einem der führenden europäischen Hersteller moderner Feuerungstechnik. Durch seine geringe Heizleistung von 5kW sowie seine wärmespeichernde Verkleidung aus Naturstein ist er besonders für Niedrigenergie- und Passivhäuser geeignet. Überschüssige Wärme speichert der Scheitholzofen in seiner bis zu 280 Kilogramm schweren Verkleidung aus Naturstein – wahlweise aus hellbraunem Sandstein oder grauem Speckstein. Dieser natürliche Speicher gibt die Wärme über Stunden ab, auch wenn das Feuer längst erloschen ist.
Für einen komfortablen Betrieb sorgen dabei der selbstkühlende Türgriff und die durchdachte Entriegelungsmechanik, die ein leichtes Öffnen der Feuerraumtür ermöglicht. So kann jederzeit ganz einfach Scheitholz nachgelegt werden. Die innovative Verschlusstechnik „Smart Close“ presst die Tür fest an den Feuerraum, wodurch eine hohe Dichtheit der Feuerstelle gewährleistet wird. Weitere Informationen unter www.spartherm.com.
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