Für eine gemeinsame Verständigung
Normen erleichtern den internationalen Handel, helfen Kosten sparen, tragen dazu bei, dass neue Lösungen mit bestehenden Produkten und Systemen kompatibel sind und dienen dem Umweltschutz und der Verbrauchersicherheit. Insbesondere Zukunftsfelder wie Industrie 4.0, Smart City, Smart Mobility, generell die Digitalisierung etlicher Lebensbereiche, lassen sich nur mit gemeinsamer Verständigung durch Normen und Standards bewältigen. Dafür bedarf es immer öfter eines branchenübergreifenden Blickes und der Zusammenarbeit – Beispiel Smart City, in der von der Trinkwasserversorgung bis zum Nahverkehr alles effizient und nachhaltig zusammenspielen soll oder Industrie 4.0 mit ihren vernetzten, intelligenten Wertschöpfungsketten.
Das Deutsche Institut für Normung e.V. (DIN) ist die unabhängige Plattform für Normung und Standardisierung in Deutschland und weltweit. Als Partner von Wirtschaft, Forschung und Gesellschaft trägt DIN wesentlich dazu bei, Innovationen zur Marktreife zu entwickeln und Zukunftsfelder wie Industrie 4.0 und Smart Cities zu erschließen. Rund 32.000 Experten aus Wirtschaft und Forschung, von Verbraucherseite und der öffentlichen Hand bringen ihr Fachwissen in den Normungsprozess ein, den DIN als privatwirtschaftlich organisierter Projektmanager steuert. Die Ergebnisse sind marktgerechte Normen und Standards, die den weltweiten Handel fördern und der Rationalisierung, der Qualitätssicherung, dem Schutz der Gesellschaft und Umwelt sowie der Sicherheit und Verständigung dienen. DIN wurde 1917 gegründet und feiert 2017 sein 100-jähriges Bestehen. Weitere Informationen unter www.din.de
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