Derweil arbeitet das Unternehmen weiterhin an der Erstellung einer projektweiten Umweltbeurteilung für ein erweitertes Bohrprogramm, das im kommenden Jahr durchgeführt werden soll. Das Unternehmen kontrolliert 100 % des Bezirks ‚Keystone‘, der in geologischer und geochemischer Hinsicht deutliche Ähnlichkeit mit dem von Barrick kontrollierten Bezirk ‚Cortez‘ aufweist, der in Richtung Nord-Nordwest verläuft.
Dieses neu aufgelegte Bohrprogramm stellt die ersten Probebohrungen in mehreren identifizierten Zielgebieten dar, die aus den kürzlich ermittelten detaillierten gravimetrischen Daten in Verbindung mit Bachsediment-, alterierten Bruchstein- und Bodenproben sowie einer detaillierten geologischen Kartierung abgeleitet wurden. Vier geplante, großflächig verteilte Probebohrlöcher werden eine erste Beurteilung von drei der vier Gebiete mit geringer Gravitation ermöglichen, die erst kürzlich im Bereich des viel breiteren, in Richtung Nord-Nordwest verlaufenden Gravitations- und magnetischen Korridors identifiziert wurden. Gerade dieser Bereich hat nach der Interpretation des geophysikalischen Beraters James Wright sehr große Ähnlichkeit mit dem in Richtung Nord-Nordwest verlaufenden Korridor der die Lagerstätte ‚Cortez‘ von Barrick und die nahe gelegenen Gebiete einrahmt.
Zwei bis drei Bohrlöcher werden Folgebohrlöcher der ersten diesjährigen RC-Bohrlöcher (Rückspühlbohrungen), die signifikante geochemische Ergebnisse für Gold und Leitmineralien sowie die Merkmale des Lagerstättenmodells im Zielgebiet Sophia lieferten. Ein weiteres Bohrloch ist darauf ausgelegt, die Probebohrungen im Zielgebiet ‚Sophia‘ um ca. 3 km in Richtung Südosten zu erweitern.
Eines der drei Probebohrlöcher wird im Konzessionsgebiet ‚Gold Bar North‘ gebohrt, das 6-8 km südöstlich von ‚Keystone‘ liegt. Dieses potenzielle Entdeckungsgebiet besteht aus einem großen, flachen, kolluvial bedeckten, alterierten und mineralisierten Horst, von dem angenommen wird, dass er die Formationen ‚Horse Canyon‘ und ‚Wenban‘ bildet. In den Jahren 1989 und 1990 bohrte Newmont mehrere flache Bohrlöcher in diesem Horst und durchteufte dabei alterierten Schluffstein und Kalkstein sowie mehrere Intrusivgesteine, die bereits in einer Tiefe von 13 m beginnen. Im Jahr 2006 bohrte auch Tone Resources zwei weitere Bohrlöcher in diesen Horst, der im Grunde noch völlig unerkundet ist, und erhielt aber ebenfalls positive Hinweise auf ein Goldsystem.
„Wir sehen den neuen Explorationsprogrammen auf ‚Keystone‘ und ‚Gold Bar North‘ mit großer Spannung entgegen“, sagte Dave Mathewson. Er habe sehr viel Zeit damit verbracht, alle Informationen aus den bisherigen Erkundungsbohrlöchern, zusätzlichen geophysikalischen und gravimetrischen Messungen sowie aus Boden- und Gesteinsproben erneut zu prüfen. Diese neuen Daten hätte man nun in Verbindung mit seiner 50 jährigen Explorationserfahrung genutzt, um die neuen Bohrziele auszuarbeiten. In die Festlegung der spezifischen Bohrzielstandorte seien viele Überlegungen des gesamten Teams geflossen. Mit dem Herbst 2017-Bohrprogramm verfolge man das Ziel, eine zunehmend bedeutende, letztlich wirtschaftlich rentable Goldmineralisierung näher einzugrenzen.
‚Keystone‘ ist eine große, komplexe Domstruktur aus dem frühen Tertiär im Zentrum mit Intrusivgestein und umfangreichen mesothermalen bis epithermalen Alterationszonen, die sich im Bereich freigelegter Gesteinsverbände in den oberen Platten entwickelt haben, sowie mit permissiven Verbänden von kalkhaltigem Schluffstein aus dem Devon im ‚Horse Canyon‘ in den unteren Platten, Kalkstein-Formationen in ‚Wenban‘ und einer schluffhaltigen Kalkstein-Formation aus dem Silur in ‚Roberts Mountain‘.
Im gesamten Bezirk treten nachweislich qualitativ hochwertige große mögliche Zielgebiete für Goldlagerstätten zutage, insbesondere in Gebieten, in denen sich der Zugang schwieriger gestaltet und in denen bisher sehr wenige oder gar keine Bohrungen durchgeführt wurden.
U.S. Gold Corps. – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=29767 – ‚Keystone‘-Projekt erstreckt sich über eine Fläche von rund 52 qkm und besteht aus einem sehr großen, vielversprechenden goldführenden hydrothermalen System in einer den gesamten Bezirk umfassenden Größenordnung mit dem Potenzial der Entdeckung von Goldlagerstätten des ‚Carlin‘-Typs. Der große Projektumfang stellt sowohl ein enormes Potenzial aber auch eine gewaltige Aufgabe dar, wenn es darum geht, in einem derart großen Gebiet mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Goldlagerstätte zu finden, erklärte der Vice President und Chefgeologe Dave Mathewson. Er aber sei zuversichtlich fündig zu werden.
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