Ein sicherer Arbeitsplatz mit einem guten Verdienst – das ist wohl der Traum eines jeden, der den beruflichen Weg beschreitet. Der Anfang von allem ist eine gute Bildung bzw. Ausbildung. Ging es im normalen Schulalltag noch um die Allgemeinbildung, so spezialisiert sich die Wissensvermittlung mit Blick auf den späteren Beruf auf spezifische Inhalte. Berufsbezogenes Wissen kann man ganz klassisch im Rahmen einer Berufsausbildung erwerben, aber auch und mittlerweile immer öfter per Studium. Ob die Wahl auf eine Ausbildung fällt oder auf ein Studium hängt maßgeblich vom Berufswunsch ab und von der Karriere, die angestrebt wird.

Noch vor wenigen Jahren war die klassische Berufsausbildung der Standard. Nach der Schule lernte man einen Beruf, der dann mehr oder weniger konsequent ein Arbeitsleben lang verfolgt wurde. Das sieht heute natürlich ganz anders aus. Meist ändert man mehrfach im Leben seine Tätigkeit. Wer gleich von Anfang mit bestem Wissen auftreten kann, hat die besten Chancen. Ein Grund dafür, dass die klassische Ausbildung in den Hintergrund rückt und das Studium immer mehr Anhänger findet. Außerdem verspricht das Studium bessere Chancen für eine gute Karriere und für einen gutbezahlten Arbeitsplatz. Ferner hat das Studium einen besonderen Vorteil: Kein Student muss zu Beginn wissen, was er genau werden möchte. Ein Studium gestaltet sich ausreichend flexibel, um die eigentliche Berufswahl noch zu verzögern. Bei der Ausbildung hingegen ist die Entscheidung, die im Nachhinein nicht immer die richtige war, schon getroffen.

Das Studium selbst ist ein durchaus anspruchsvoller Weg zum späteren Beruf und sollte nicht mit dem viel zitierten lauen Studentenleben verwechselt werden. Nur, wer in seinem Studium voll aufgeht, hat auch die wirklich guten Chancen auf einen hochdotierten Arbeitsplatz. Hat man sich durch die Wahl einer Berufsausbildung zu früh auf ein Berufsbild festgelegt, so kann man nach der Ausbildung zusätzlich ein Studium beginnen, um sich in seinem Sektor zu verändern oder den Berufszweig noch einmal zu wechseln.

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