Seit April 2016 ist procilon durch Marco Fischer, Geschäftsbereichsleiter Projekte & Services im Fachausschuss „Security“ (GMA-FA 5.22) des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI) vertreten. Nun wurde mit der Richtlinie VDI/VDE 2182 erstmals ein Papier veröffentlicht, das Anlagenbetreibern und Anwendern der Automatisierungstechnik ein allgemeingültiges Vorgehensmodell zur Informationssicherheit liefert. Anhand eines Beispiels aus der Automobilindustrie wird aufgezeigt, wie durch konkrete Maßnahmen Informationssicherheit von Geräten, Maschinen und Anlagen erreicht werden kann.

Zielsetzung der VDI/VDE-Richtlinie ist, insbesondere im Umfeld der Industrie 4.0 und IT-Compliance, die Verbesserung der IT-Sicherheit zum Schutz von Systemen hinsichtlich Verfügbarkeit, Integrität, Vertraulichkeit und Authentizität. Das Dokument dient Herstellern und Anbietern von automatisierungstechnischen Systemen und Komponenten als Referenz zur Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen.

"Ich freue mich, dass ich als Mitglied des Fachausschusses aktiv mitwirken und so die Übernahme von Konzepten der „IT-Security“ in die Automatisierungstechnik auf dem Stand der Technik mitgestalten konnte. Durch die Arbeit des Fachausschusses soll Entwicklungstendenzen vorgebeugt werden, die zur Vernachlässigung der Informationssicherheit bei innovativen Neuentwicklungen im Kontext Industrie 4.0 führen. Durch die Praxisnähe werden auf der einen Seite bestehende Risiken anschaulich beschrieben und für Anwender sowie Hersteller Lösungswege aufgezeigt.", so Marco Fischer, Mitautor und Geschäftsbereichsleiter bei procilon.

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