Cloud, Host, SaaS – wer verwirrt die Kunden am besten?
Eigentlich ist es ganz einfach: wer ein Smartphone nutzt, bewegt sich in der „Cloud“. Die genutzten Apps rund um Mails, Bilder, Musik, soziale Kanäle und Shopping-Apps arbeiten im Wesentlichen nach denselben Prinzipien um Informationen abzurufen und Daten zusammenzuführen. Je jünger der Nutzer umso normaler und selbstverständlicher werden Apps heutzutage herunter geladen und genutzt. Die Begrifflichkeiten Cloud, Host und SaaS bedeuten schließlich dasselbe: das Arbeiten mit Software dessen Daten in einem Rechenzentrum liegen. Via Internetanbindung ist der stete Zugriff und Synchronisation gewährleistet. Das Arbeiten in der Cloud hat sich in den letzten Jahren auch in den Unternehmen massiv durchgesetzt. Nicht nur die schnelle und flexible Bereitstellung von Web-Diensten und Speichern sind der Grund dafür.

Das Geschäftsmodell Cloud bietet viele Vorzüge, die, bei näherer Betrachtung, für Kundenservice und Wettbewerbsvorteile sorgen.
Von geringen hardwareseitigen Voraussetzungen sowie geringem monatlichem Invest per Nutzungsgebühr mal abgesehen, steht die genutzte Cloud-Software immer zur Verfügung, immer in der aktuellsten Version und ohne das ein eigener IT-Dienstleister beauftragt werden muss. Software in der Cloud bietet enorme Flexibilität, denn es können peu-á-peu neue Module und Anwendungen ausprobiert werden. Völlig skalierbar nach oben kann der Kunde Schritt für Schritt z. B. alle ein- und ausgehenden Dokumente elektronisch archivieren, den Eingangsrechnungsworkflow revisionssicher nach GoBD nutzen, die Zeit- und Betriebsdatenerfassung für Mitarbeiter und Maschinen einrichten und und und. Alles was ein modernes Zulieferwerk zum serviceorientierten Unternehmen macht. Externe Daten von Drittanbietern bzw. externen Geräten wie die der Zeiterfassung fließen hürdenlos in die WDV2017. Neben dem operativen Geschäft mit der WDV kann auch Microsoft Office in einer Cloud-Computing-Umgebung genutzt werden.

Risiken? Natürlich ist die schöne rosa Cloud-Brille auch mit Risiken behaftet, die es nicht zu verschweigen gilt. Eine sichere DSL-Verbindung ist Voraussetzung. Kurzzeitige Störungen mit den verschiedensten Ursachen gab es und wird es auch immer geben, dessen muss man sich bewusst sein. Es kommt auf die intelligente Lösungsfindung an, wie diese am besten und ohne Ausfall bewerkstelligt werden kann. Das PRAXIS-Team bietet mit der WDV2017-Cloud-Version immer das sog. Notsystem an. Es wird immer vor Ort eingerichtet und stellt den Waage-Betrieb sicher.

Referenzen und weitere Informationen direkt beim PRAXIS-Team.

Über die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG

Die PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG wurde 1989 in Baden-Württemberg gegründet. Seit 1997 richtet sich der Fokus zunehmend auf die Branchensoftware WDV20xx und damit die Geschäftsprozessintegration von der Ausschreibung bis zur Kostenrechnung und Betriebsdatenerfassung und Terminal-Verwiegung für Zulieferbetriebe und Schüttgutunternehmen im Tief- und Straßenbau. Dazu kommt seit 2011 die IT-Automation und Managed Services von IT-Infrastrukturen für die Anwender der Software. Im Jahre 2012 ist der PxDigiStift© als ergänzendes Erfassungsinstrument eine Bereicherung für alle EDV-Anwender – dies völlig branchenneutral und bereichsübergreifend. Im Jahre 2013 wurde die softwaregestützte Baustellenlogistik mit BaustellenApp und LeanManagement entwickelt. Bau-Unternehmen im Asphalteinbau und Zulieferwerke werden erstmalig datenseitig vollkommen automatisiert vernetzt. Dadurch ist die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG das erste deutsche Unternehmen, das diese zukunftsorientierte Vision verfolgt. Wichtig ist hierbei die Schließung von immer größer werdenden Bedarfslücken: IT-Prozess-Automation in zunehmend in homogenen und komplexen IT-Infrastrukturen bei mittelständischen Unternehmen zu einem bezahlbaren Preis. Das 25-köpfige Team ist der Schlüssel zum Erfolg und immer neuen Innovationen in den Branchen der Kies-, Sand-, Steine-, Erden-, Asphalt-, Transportbeton- und Baustoff-Recycling-Unternehmen und deren Werken, sowie den Bau-Unternehmen im Tief- und Straßenbau. Die Vernetzung der PRAXIS Software AG selbst mit den Branchenverbänden und Institutionen sichert das frühestmögliche Integrieren von Vorschriften und spezifischen Parametern in die Branchen-Anwendungen – und damit hohe Investitionssicherheit für die Kunden.

Mit über 3.500 Anwendern in Deutschland, Österreich und der Schweiz gehört in der Branchensoftware-Entwicklung WDV20xx für die Schütt-, Veredelungs- und Baustoff- Industrie zu den Marktführern. Durch die gesellschaftliche Integration in der BSM Business Software für den Mittelstand eG erweitert das Systemhaus elementar mit über 200 Fachkräften in den unterschiedlichsten Spezialbereichen die Kompetenz bundesweit.

Im November 2013 folgt die Gründung der PRAXIS Branchen-Software Schweiz GmbH für die Schweiz und Österreich mit eigenem Vertrieb und Kundensupport. Im April 2014 wurde mit PRAXIS Bayern in München das Vertriebs- und Servicekonzept für Bayern und Österreich ausgebaut.

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