Egal, wie gut die Geschäftsidee ist, jedes Start-up muss sich irgendwann die Frage stellen, wie die Umsetzung der Idee finanziert werden kann. Diese Aufgabe kann für Gründer schnell zur wegweisenden Herausforderung werden. Neben der Eigenfinanzierung und dem einfachen Bank-Kredit gibt es vielerlei Möglichkeiten. Jedoch ist nicht jede Finanzierungsform gleichermaßen für jedes Start-up geeignet. Bei der Veranstaltung stellen die Referenten unterschiedliche Finanzierungsmodelle vor. Los geht es mit Crowdfunding, bei dem mehrere Geldgeber eine Idee unterstützen. Bernhard Lorig vom Gründungsbüro wird erklären, warum Crowdfunding gerade für Gründerinnen und Gründer noch viele weitere Mehrwerte neben der reinen Finanzierung mitbringt. Darüber hinaus erläutert Mike Walber von der Investitions- und Strukturbank Rheinland Pfalz, ISB, wie man für sein Start-up große Summen an Risikokapital erhält. Auch geht es darum, wie sogenannte Business Angels angehenden Unternehmern unter die Arme greifen und ihnen mit ihrem Wissen und Kontakten zur Seite stehen. Zum Abschluss gibt Wolfram Groß vom bundesweiten Gründerwettbewerb „Digitale Innovationen“ entscheidende Tipps, wie man beim Wettbewerb punkten kann und welche Chancen Gründerwettbewerbe Start-ups bieten.
Vom 13. bis 19. November findet bundesweit die „Gründerwoche Deutschland“ statt. Sie zielt darauf ab, das Thema „Unternehmerisches Denken und Handeln“ zu stärken. Auch das Gründungsbüro ist mit der Veranstaltung daran beteiligt. Die Gründerwoche Deutschland ist eine Aktion des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie.
Die Veranstaltung findet im „Business + Innovation Center“ in der Trippstadter Str. 110 in Kaiserslautern statt. Wer interessiert ist, kann sich noch bis zum 13. November anmelden: http://gruendungsbuero.info/…
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