Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Peter Bleser, hat heute gemeinsam mit dem Landwirtschaftsminister Fidschis, Inia Seruiratu, und dem stellvertretenden Generaldirektor der Welternährungsorganisation der UN (FAO), René Castro, den FAO-Landwirtschaftstag im Rahmen der Weltklimakonferenz in Bonn (COP23) eröffnet.
Bleser hob in seiner Eröffnungsrede hervor, dass Land- und Forstwirtschaft wesentliche Elemente für die Erreichung der Ziele des Pariser Klimaübereinkommens und die Nachhaltigen Entwicklungsziele der UN seien. „Landwirtschaft ist kein Selbstzweck, sondern die Grundlage der weltweiten Ernährungssicherung. Die Bekämpfung des Hungers ist ihre vorrangige Aufgabe. Dabei muss anerkannt werden, dass Lebensmittel nicht emissionsfrei erzeugt werden können. Es geht darum, möglichst klimaschonend zu arbeiten. Der Agrarsektor spielt eine zentrale Rolle bei der Umsetzung des Weltklimavertrags, weil er der einzige Sektor ist, der Treibhausgase speichern kann.“ Deutschland habe als Gunstregionen die Verpflichtung, Flächen nachhaltig für die Ernährungssicherung zu nutzen, betonte Bleser.
Beim Klimaschutz gehe es darum, gemeinsam zu handeln und sich zu vernetzen, sagte Bleser. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft fördere daher die Entwicklung eines ‚Knowledge-hubs‘ im Bereich Landwirtschaft und Klima. „Die Klimaziele sind nur mit den Bauernfamilien weltweit zu erreichen. Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse müssen allen Akteuren, auch in Entwicklungsländern, zur Verfügung stehen. Deshalb haben wir über den Bilateralen Treuhandfonds mit der FAO ein Projekt angestoßen, in dem eine Wissensplattform Landwirtschaft und Klima entwickelt wird. Dieser soll den Partnerländern ermöglichen, sich über Maßnahmen im Bereich der Landwirtschaft zur Anpassung an den Klimawandel und zur Minderung des Klimawandels auszutauschen und voneinander zu lernen. Das Projekt unterstützen wir mit 500.000 Euro.“ Das unterstreiche die Rolle Deutschlands als verlässlicher Partner der FAO, so Bleser. Die Klimaziele seien nur durch ein Miteinander von Landwirten, Wissenschaftlern, Politik und Zivilgesellschaft zu erreichen.
Bleser hob in seiner Eröffnungsrede hervor, dass Land- und Forstwirtschaft wesentliche Elemente für die Erreichung der Ziele des Pariser Klimaübereinkommens und die Nachhaltigen Entwicklungsziele der UN seien. „Landwirtschaft ist kein Selbstzweck, sondern die Grundlage der weltweiten Ernährungssicherung. Die Bekämpfung des Hungers ist ihre vorrangige Aufgabe. Dabei muss anerkannt werden, dass Lebensmittel nicht emissionsfrei erzeugt werden können. Es geht darum, möglichst klimaschonend zu arbeiten. Der Agrarsektor spielt eine zentrale Rolle bei der Umsetzung des Weltklimavertrags, weil er der einzige Sektor ist, der Treibhausgase speichern kann.“ Deutschland habe als Gunstregionen die Verpflichtung, Flächen nachhaltig für die Ernährungssicherung zu nutzen, betonte Bleser.
Beim Klimaschutz gehe es darum, gemeinsam zu handeln und sich zu vernetzen, sagte Bleser. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft fördere daher die Entwicklung eines ‚Knowledge-hubs‘ im Bereich Landwirtschaft und Klima. „Die Klimaziele sind nur mit den Bauernfamilien weltweit zu erreichen. Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse müssen allen Akteuren, auch in Entwicklungsländern, zur Verfügung stehen. Deshalb haben wir über den Bilateralen Treuhandfonds mit der FAO ein Projekt angestoßen, in dem eine Wissensplattform Landwirtschaft und Klima entwickelt wird. Dieser soll den Partnerländern ermöglichen, sich über Maßnahmen im Bereich der Landwirtschaft zur Anpassung an den Klimawandel und zur Minderung des Klimawandels auszutauschen und voneinander zu lernen. Das Projekt unterstützen wir mit 500.000 Euro.“ Das unterstreiche die Rolle Deutschlands als verlässlicher Partner der FAO, so Bleser. Die Klimaziele seien nur durch ein Miteinander von Landwirten, Wissenschaftlern, Politik und Zivilgesellschaft zu erreichen.
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