Ein Roboter, der zum direkten Partner des Menschen werden soll, eine neue, feinfühlige Generation von Handprothesen und ein hyperrealistisches Verfahren, das das Körperinnere sichtbar zu macht – darum geht es in den Arbeiten der Teams. Gemeinsam, bei völlig unterschiedlichen Ansätzen, ist den Projekten, dass sie Menschen im Alter, bei Krankheit oder Behinderung helfen und das Leben einfacher machen.
Um in die Endrunde des Preises des Bundespräsidenten für Technik und Innovation zu gelangen, müssen die Projekte zwei Kriterien erfüllen. Entscheidend sind der wissenschaftlich-technische Innovationsgrad und das Potenzial, diese Leistung in zukunftsfähige Arbeitsplätze umzusetzen.
Am Nachmittag des 29. November tritt Jury in einer letzten Sitzung des mehrstufigen Verfahrens zusammen – das Preisträgerteam wird bestimmt. Aber es bleibt auch dann noch spannend. Erst in der festlichen Preisverleihung am Abend gibt Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier den Sieger bekannt.
Die Verleihung des Deutschen Zukunftspreises 2017 am 29. November 2017 ist ab 18.00 Uhr per Livestream zu erleben, das ZDF sendet die Veranstaltung ab 22.15 Uhr.
Moderator der Sendung ist Dirk Steffens, ZDF.
Einige Video-Impressionen der Projekte, ausführliche Darstellungen der einzelnen Nominierungen durch die Sprecher der Teams, weites Bild-, Ton- und Textmaterial ist unter www.deutscher-zukunftspreis.de und www.facebook.com/deutscher.zukunftspreis zu finden.
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