Die Internationale Energie-Agentur (IEA) rechnet damit, dass in einigen Jahren der Energieanteil aus Wasser, Wind und Sonne weltweit fast 30 Prozent betragen wird. Der Grund liege zum einen in staatlichen Förderungsmitteln und zum anderen in sinkenden Kosten für Solar- und Windanlagen begründet.
Besonders in China, Indien und den USA werden vermehrt Solaranlagen gebaut. Das Wachstum von Wind- und Wasserkraft hat sich eher verlangsamt. Natürlich gehört auch die Energiegewinnung aus Atomkraftwerken zum sauberen Energie-Mix. In den letzten zwei Jahren wurden ungefähr so viele neue Kernkraftwerke gebaut wie insgesamt seit den 80-er Jahren. Bald werden 500 Kraftwerke in 30 Ländern für die Produktion von Energie sorgen. Damit können Treibhausgase verringert werden.
Die wachsende Zahl der Kernkraftwerke braucht Uran. Eine Uranreiche Gegend ist das Athabascabecken in Saskatchewan, Kanada. Hier betreibt etwa Fission Uranium – http://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=297374 – sein Patterson Lake South-Uranprojekt. Mit mehr als 100 Millionen Pfund Uran und das auch noch nahe der Oberfläche.
In den Startlöchern steht Uranium Energy – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=297548 -, da das Unternehmen über produktionsbereite Uranprojekte verfügt. Die Projekte liegen in Südtexas, Paraguay, Arizona und Colorado. Gerade hat Uranium Energy durch ein Kaufabkommen mit der Uranerz Energy sein vollständig genehmigtes und baubereites Reno Creek-Uranprojekt erweitert. Dieses befindet sich im Powder River Basin in Wyoming, einem bergbaufreundlichen Bundesstaat mit ausgezeichneter Infrastruktur. Laut President und CEO Amir Adnani wird dieser Zukauf einen beträchtlichen Wert für die Aktionäre bedeuten.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
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