Das Projekt ist auf drei Jahre angelegt und umfasst ein Volumen von mehr als drei Millionen Euro. Die Projektleitung wird am 1. März 2018 von Prof. Dr. Roland Trill auf Prof. Dr. Rüdiger Breitschwerdt übergehen.
Das Projekt „BaltCityPrevention“ hat sich die Verbesserung von Präventionsangeboten im Bereich der Lebensstilerkrankungen zum Ziel gesetzt. Die öffentlichen Gesundheitsdienste aus sieben Ostseeanrainerstaaten sind die Hauptprojektpartner, die von Hochschulen und lokalen Akteuren unterstützt werden. In Flensburg arbeitet die Stadt eng mit der Hochschule zusammen, um hier eine nachhaltige Verbesserung des Angebots in Prävention und Gesundheitsförderung zu erzielen. Auch eine enge Kooperation mit Unternehmen aus dem eHealth-Bereich wird angestrebt, um moderne digitale Angebote einzubeziehen und die Interventionen nutzerspezifischer gestalten zu können.
Während am ersten Tag der Konferenz die Projektpartner in einem Arbeitstreffen die anstehenden Aufgaben in den einzelnen Arbeitspaketen besprechen, sind am Freitag alle Interessierten herzlich in die Industrie- und Handelskammer (IHK) Flensburg eingeladen, um mehr über das Projekt und die Partner*innen zu erfahren. Darüber hinaus werden Expert*innen aus den Bereichen Public Health, kommunale Gesundheitsförderung und eHealth Einblicke in ihre Sichtweise auf die Kernthemen von „BaltCityPrevention“ geben. In der anschließenden Podiumsdiskussion, moderiert von Prof. Dr. Roland Trill, sind alle Anwesenden eingeladen, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren.
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