Die Formel E will an ihrem strengen Budgetdeckel festhalten, trotz ihres wachsenden Erfolges und der steigenden Zahl an finanzstarken Herstellerteams. „Ein Team muss mit 1,5 bis zwei Millionen Euro pro Saison rechnen. Das ist sehr günstig. Wir müssen diesen Kostendeckel beibehalten“, sagte Formel-E-Chef Alejandro Agag der Zeitschrift auto motor und sport. „Wir haben eine sehr wichtige Maxime, die lautet Kosteneffizienz. Dafür braucht es klare und stabile Regeln und einen eindeutigen Fahrplan für die Technologien, die künftig eingeführt werden.“

Mit der Entwicklung der Formel E, die auf Stadtkursen mitten in Berlin, Paris, New York, Hongkong und Montreal fährt, ist Agag sehr zufrieden. Vor allem die Zusage von BMW, Mercedes und Porsche, ab Herbst 2019 mit Audi in der Formel E zu fahren, werde die Attraktivität der Rennserie noch einmal steigern. „Damit sind vier deutsche Hersteller bei uns mit von der Partie. Ich glaube, dass es das noch nie gab. Ich kann es kaum erwarten, wenn sie in unserer sechsten Saison, also ab Herbst 2019, zum ersten Mal alle am Start stehen.“

Um etwa 50 Prozent erhöhen will Agag in der kommenden Saison die Ausgaben für Werbung, um mehr Fans an die Rennstrecken zu bekommen. „In der Saison 2016/2017 haben wir 20 Millionen Euro fürs Marketing ausgegeben. In der kommenden Saison werden es vielleicht 30 Millionen sein.“

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