Das Startup UniNow schließt eine weitere Finanzierungsrunde über 1 Million Euro ab. Innerhalb der nächsten zwei Jahre soll mit dem Kapital die Anzahl der angebundenen Hochschulen von heute 200 verfünffacht und in weitere europäische Länder expandiert werden. Ein weiterer Fokus für das kommende Jahr liegt auf der Intensivierung der Zusammenarbeit mit den Hochschulen. Die UniNow GmbH verzeichnet mit ihrer ersten Hochschulkooperation einen großen Erfolg: der Kooperationspartner Universität Bayreuth ersetzt die bisherige Campus-App offiziell durch die UniNow-App. An der Finanzierungsrunde beteiligt haben sich neben neben dem bisherigen Risikokapitalgeber bmp Ventures über die IBG-Fonds, die Schweizer OOTW AG und der Münsteraner Medienverlag Aschendorff.
Das Magdeburger Start-up UniNow sichert sich seine zweite Finanzierungsrunde über 1 Million Euro. Das noch junge Unternehmen konnte für das weitere Wachstum und die Weiterentwicklung der App UniNow, zwei neue Investoren gewinnen: das Schweizer Consulting Unternehmen OOTW AG (Out Of This World), das UniNow auch inhaltlich unterstützen wird, sowie den Medienverlag Aschendorff als führenden Medienanbieter aus Münster. Die bmp Ventures erhöhen zeitgleich mit einem weiteren Investment der IBG-Fonds ihr Engagement und sichern sich somit zusätzliche Anteile an der Gesellschaft. „Wir freuen uns sehr, OOTW und Aschendorff als Investoren für uns gewinnen zu können, die für uns insbesondere auch wegen ihren Erfahrungen und Netzwerken für uns wertvolle Gesellschafter sind. “ sagt Tobias Steenweg, Gründer und CEO von UniNow. Dr. Jan Alberti zuständiger Partner des Lead-Investors bmp Ventures ergänzt: „UniNow hat es in kürzester Zeit geschafft mit Hilfe ihrer hochskalierbaren Server-Infrastruktur und der auf die täglichen Bedürfnisse von Studenten fokussierten App Marktführer in der DACH-Region zu werden. Wir freuen uns mit den neuen Investoren gemeinsam UniNow zu Europas größtem Anbieter auszubauen.“ Aktuell ist die App UniNow an 215 Hochschulen in ganz Deutschland sowie in Österreich und der Schweiz verfügbar. Bis 2019 plant UniNow die App an mindestens 1.000 Hochschulen zugänglich machen, um Studierende nicht nur deutschlandweit, sondern in ganz Europa in ihrem Studienalltag und bei der Karriereplanung zu unterstützen. Dafür ist es insbesondere notwendig das Team weiter zu vergrößern und das Produkt um weitere Features zu ergänzen.
Das Magdeburger Start-up UniNow sichert sich seine zweite Finanzierungsrunde über 1 Million Euro. Das noch junge Unternehmen konnte für das weitere Wachstum und die Weiterentwicklung der App UniNow, zwei neue Investoren gewinnen: das Schweizer Consulting Unternehmen OOTW AG (Out Of This World), das UniNow auch inhaltlich unterstützen wird, sowie den Medienverlag Aschendorff als führenden Medienanbieter aus Münster. Die bmp Ventures erhöhen zeitgleich mit einem weiteren Investment der IBG-Fonds ihr Engagement und sichern sich somit zusätzliche Anteile an der Gesellschaft. „Wir freuen uns sehr, OOTW und Aschendorff als Investoren für uns gewinnen zu können, die für uns insbesondere auch wegen ihren Erfahrungen und Netzwerken für uns wertvolle Gesellschafter sind. “ sagt Tobias Steenweg, Gründer und CEO von UniNow. Dr. Jan Alberti zuständiger Partner des Lead-Investors bmp Ventures ergänzt: „UniNow hat es in kürzester Zeit geschafft mit Hilfe ihrer hochskalierbaren Server-Infrastruktur und der auf die täglichen Bedürfnisse von Studenten fokussierten App Marktführer in der DACH-Region zu werden. Wir freuen uns mit den neuen Investoren gemeinsam UniNow zu Europas größtem Anbieter auszubauen.“ Aktuell ist die App UniNow an 215 Hochschulen in ganz Deutschland sowie in Österreich und der Schweiz verfügbar. Bis 2019 plant UniNow die App an mindestens 1.000 Hochschulen zugänglich machen, um Studierende nicht nur deutschlandweit, sondern in ganz Europa in ihrem Studienalltag und bei der Karriereplanung zu unterstützen. Dafür ist es insbesondere notwendig das Team weiter zu vergrößern und das Produkt um weitere Features zu ergänzen.
Daneben soll der Ausbau von Hochschulkooperationen intensiviert werden. Die erste Kooperation wurde vor kurzem mit der Universität Bayreuth gestartet. UniNow und die Universität stellen den Studierenden eine gemeinsame Lösung basierend auf der UniNow App zur Verfügung. Weitere Hochschulen sind für 2018 in Planung.
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