Staatsminister Grüttner würdigte die Landesärztekammer als „zuverlässigen, kompetenten Partner der Landesregierung“. Er sei sich sicher, so der Minister weiter, dass die Kammer „auch für die Herausforderungen der Zukunft, wie E-Health und Digitalisierung im Gesundheitswesen passende Antworten und Lösungen“ finden werde. „Dabei muss immer der Mensch im Mittelpunkt stehen“, unterstrich Stadtrat Majer, der die Landesärztekammer zu der Wahl ihres zukünftigen Standortes in Frankfurt beglückwünschte. Auch Heinz-Günter Lang bezeichnete den Beschluss der Kammer, in das sogenannte Lindley-Quartier im Frankfurter Ostend zu ziehen, als zukunftsweisend.
Die Entscheidung für ein neues Verwaltungsgebäude sei notwendig geworden, da das in die Jahre gekommene bisherige Domizil im Stadtteil Hausen den zukünftigen Anforderungen an einen modernen Verwaltungssitz nicht mehr gerecht werde, erklärte von Knoblauch zu Hatzbach bei der Grundsteinlegung. Der künftige funktionelle Büroneubau im sogenannten Lindley-Quartier werde für die nächsten Jahrzehnte Arbeitsplatz für die hauptamtliche Belegschaft und Anlaufpunkt für viele Mitglieder sowohl zur Ablegung der Facharztprüfung als auch zum Besuch von Fortbildungsveranstaltungen sein, so von Knoblauch zu Hatzbach weiter:. „Der neue Standort soll die hessische Ärzteschaft repräsentieren: solide, zuverlässig, zeitgemäß und gut erreichbar.“.
Als Körperschaft des öffentlichen Rechts vertritt die Landesärztekammer Hessen (LÄKH) die beruflichen Belange ihrer Mitglieder ( 36.465 Ärztinnen und Ärzte, Stand: 1.12.2017) auf allen Gebieten ärztlicher Berufsausübung.
Landesärztekammer Hessen
Hanauer Landstraße 152
60314 Frankfurt/Main
Telefon: +49 (69) 97672-0
Telefax: +49 (69) 97672-128
http://www.laekh.de
Leiterin der Stabsstelle Medien
Telefon: +49 (69) 97672-188
Fax: +49 (69) 97672-224
E-Mail: katja.moehrle@laekh.de