Das neue Jahr hat begonnen. Und vielleicht möchte man manches besser machen als im vergangenen. Zum Beispiel sich besser um sich selber kümmern, sodass es einem selber und auch anderen besser geht. Wie das vielleicht gehen kann, das zeigen die ersten beiden der fünf Deals der Woche, die im E-Book-Shop www.edition-digital.de eine Woche lang (Freitag, 05.01. 18 – Freitag, 12.01.18) zu jeweils stark reduzierten Preisen zu haben sind. Im ersten kommt eine REIKI-Meisterin und REIKI-Lehrerin zu Wort und im zweiten lädt eine Entspannungstrainerin dazu ein, dem Alltagsstress zu entkommen. Zwei Wege, ein glücklicheres Leben zu führen und somit kein schlechter Anfang für ein neues Jahr, oder?

Die anderen drei Angebote des aktuellen Newsletters führen mehr oder weniger weit in die Vergangenheit zurück und zwar in das 19. und in das 20. Jahrhundert. So erlaubt Heinz Kruschel Einblicke in das nicht unkomplizierte Leben einer jungen Frau in der DDR der achtziger Jahre des vorigen Jahrhunderts. Mit der Geschichte des Schweriner Schlosses von seiner Einweihung im Mai 1857 bis zum großen Schlossbrand im Dezember 1913 befasst sich Renate Krüger. Und mit einem literarischen Kunstgriff verschafft Joachim Lindner dem Leser Gelegenheit zu einer außergewöhnlichen Begegnung mit E.T.A. Hoffmann und seiner Zeit. Wer war E.T.A. Hoffmann? Und wo und vor allem wie hat er gelebt? Siehe weiter unten. Dort erfahren Sie mehr. Aber zunächst zurück zum besseren Leben – heute.

2003 brachte Karin Hinse im Scheunen-Verlag Kückenshagen ihr Buch „Die Zweiflerin. Erlebnisse einer Reiki-Meisterin und Reiki-Lehrerin in Mecklenburg-Vorpommern“ heraus: Wer hat das nicht schon erlebt? Unzufriedenheit mit sich, seinem Mann, seiner Frau, den Eltern, Kindern, Freunden. Kurz mit allem, was das Leben ausmacht. Schnell ist der tägliche Stress als Verursacher gefunden. Aber wie dem Stress entgehen? Die Suche beginnt. Dieses Buch wendet sich an alle, die auf der Suche sind. Männer und Frauen. Es beschreibt humorvoll, verständlich und leicht nachvollziehbar die Suche nach einem Weg, der zu Ausgeglichenheit, innerer Harmonie, Gesundheit, Lebensfreude und heiterer Gelassenheit führt. Ihren eigenen Weg dorthin schildert in verblüffender Offenheit die Autorin, eine REIKI-Meisterin und REIKI-Lehrerin. Sie schildert ohne Wenn und Aber die Zweifel und Irrungen, die falschen Wege aber auch die richtigen Entscheidungen, die sie auf den Weg zu REIKI geführt und dann darauf begleitet haben. Ein Buch für alle, die ebenfalls suchen, jedoch noch nicht wissen, wonach eigentlich. Machen Sie es sich gemütlich, lehnen Sie sich zurück und gehen Sie mit auf die Suche. Sie werden sich schon beim Lesen entspannen, auch schmunzeln, weil Sie sich vielleicht in der einen oder anderen Situation erkennen, nachdenklich werden und möglicherweise auch Ihren persönlichen REIKI-Weg finden. Und hier ein kleiner Ausschnitt auf dem Wege zu REIKI:

„Wir Menschen neigen dazu, alles erklären und verstehen zu wollen. Ich bin da ein exzellentes Beispiel. Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Ich bin froh, dass wir Menschen diesen wundervollen Verstand haben und ihn auch nutzen. Noch schöner wäre es, wenn wir ihn auch klug nutzen würden. In jeder Beziehung. Wir haben aber auch Gefühle, Empfindungen und Ahnungen. Diese werden nur allzu oft von unserem Verstand in den Hintergrund gedrängt. Ein gleichberechtigtes Miteinander findet selten statt und Entscheidungen, aus dem Bauch heraus getroffen, werden allzu oft als Sentimentalität abgetan. Sehr oft habe ich mir das Leben schwer damit gemacht, sehr viele Tränen geweint – und doch nicht verstanden, warum. Darauf werde ich später noch ausführlich eingehen.

Was aber ist denn nun Reflexzonenmassage? Das Verfahren genau zu erklären, ist nicht meine Absicht. Es gibt im Fachhandel zahlreiche Bücher mit sehr guten Anschauungsbildern und Übungen zur Selbstanwendung. Wer tiefer einsteigen möchte, ist gut beraten, sich ein solides Ausbildungsinstitut zu suchen. Hier nur ein kleiner Überblick: Reflexzonen sind Nervenpunkte, die mit einer andern, von diesem Punkt entfernten Körperstelle in Verbindung stehen. Im ganzen Körper finden wir Reflexzonen. Sehr viele davon in den Füßen. Das hat einen guten Grund. Von Natur aus war vorgesehen, dass der Mensch barfuß geht und dann beim Gehen über Stock und Stein seine Reflexzonen in den Füßen aktiviert. Der Erfindungsgeist des Menschen und sein Hang zur Bequemlichkeit hat aber unsere Umwelt verändert. Der Boden ist nicht mehr uneben, sondern flach gewalzt und asphaltiert. Hinzu kommt das Schuhwerk. Durch jahrelanges Einzwängen wurde die Blutzirkulation unterbunden. Die Folge davon sind nicht nur kalte Füße, sondern auch schlecht durchblutete Reflexzonen.

Durch die Massage der Reflexzonen erreichen wir eine bessere Durchblutung derselben und des zugehörigen Organs. Die Durchblutung ist aber für jedes Organ lebenswichtig, denn das Blut ist das Transportmittel für sämtliche Aufbaustoffe, den Sauerstoff, die Hormone, die Abwehrstoffe und für die Abbauprodukte. Wir sollten bedenken, dass sämtliche Störungen oder Verletzungen im gesamten Organismus nur über die Durchblutung ausgeheilt werden können! Die Reflexologie ist eine sehr dankbare Methode. Einerseits geeignet, den Heilungsprozess zu beschleunigen, andererseits ein sehr gutes Mittel zur Vorbeugung. Zudem bringt eine derartige Massage sofortige Entspannung.

So viel erfuhren alle Teilnehmerinnen im Schnellüberblick und waren überzeugt. Danach „schwebten“ wir wie auf „Wolke Sieben“ mit leichten Füßen Richtung Heimat. Zuhause musste sich mein lieber Mann meinen Erlebnisbericht anhören. Nicht nur das. Neugierig geworden, hielt er mir seine Füße entgegen und ich hatte sogleich einen Probanden gefunden! Später habe ich ernsthaft überlegt, ob mein Mann nach dieser Massage süchtig geworden ist. Listig wurde ich häufig gefragt, ob ich nicht wieder einmal üben müsse. Natürlich habe ich dieses großzügige Angebot dankbar angenommen. Sein an einen Kater erinnerndes Schnurren war mein Lohn. Und ich konnte Erfahrungen sammeln. Neben dem nun wöchentlich einmal stattfindenden Unterricht hatte ich hier die Möglichkeit, das Erlernte praktisch umzusetzen. Ich bekam mehr und mehr Sicherheit, die feinen Unterschiede bei Verhärtungen der Fußsohlen festzustellen. Sehr gut konnte ich die Auswirkungen beobachten und somit die Zusammenhänge besser verstehen. Auch andere Familienmitglieder forderten die ihnen ihrer Meinung nach zustehende Fußmassage ein. Und weil Neinsagen noch nie meine Stärke gewesen ist, wurden auch alle bedient.“

2013 erschienen bei der EDITION digital das Buch und das E-Book „Wunderkind der neuen Zeit. Erfolgreich entspannt – „beglücklicht“ durchs Leben“ von Susanne Christa Hüttenrauch. Die Autorin selbst schreibt über ihr Buch Folgendes: „Meine Arbeit als Entspannungstrainerin erlaubt es mir, mich ganz auf die vielfältige Entspannungslehre einzulassen. Jedoch bemerkte ich schon früh, dass die Teilnehmer meiner Seminare darüber klagten, dass sie mit ihren Übungen irgendwann ohne wirklichen Grund aufhörten. Dies beleuchtete ich näher und entdeckte, dass einige Entspannungstechniken keine echte Motivation freisetzten, um sie nachhaltig in den Alltag zu integrieren. Also forschte ich im Selbstversuch, um eine Möglichkeit zu finden, gezielter dem Tagesstress zu entkommen. Ich erkannte, dass der ehrliche Umgang mit unseren Emotionen der Schlüssel war und fing an zu beobachten, wann und in welcher Situation meine Gefühlswelt ins Wanken geriet. Diese Erkenntnis war der Durchbruch, den ich brauchte, um eine geeignete Form zu entwickeln, die sofortige Resultate brachte. Die Methode der Gedankenreise bot mir eine Plattform, um selbst kreierte Bilder entstehen zu lassen, die umgehend für emotionales, mentales und körperliches Wohlgefühl sorgten. Lieber Leser, ich lade Sie ein, sich Ihren ganz persönlichen Themen zu widmen, um endlich eine Form der Erlösung, Selbstverwirklichung und der tiefen inneren Zufriedenheit zu spüren. Erkennen Sie Ihr wahres Selbst durch das Praktizieren der Gedankenreisen und leben Sie Gelassenheit, Optimismus und neue Lebensfreude getreu dem Motto: Nur ein entspannter Mensch ist ein glücklicher Mensch! Katapultieren Sie sich selbst in den Olymp der inneren Zufriedenheit! Ihre Susanne Christa Hüttenrauch“

Hier ein paar Gedanken darüber, wie man dem persönlichen Labyrinth entkommt:
„Habe ich eine Wahl, diesem Labyrinth zu entkommen, oder führt mich mein weiterer Lebensweg immer tiefer in die Verstrickung hinein?“ Lassen Sie diese Frage einige Zeit auf sich wirken! Fühlen Sie Unbehagen, der Wahrheit ein Stück näher zu kommen? Trauen Sie sich weiterzugehen, um eine Antwort zu erhalten? Wird sie Ihnen gefallen und wenn ja, was tun Sie dann? Bevor wir starten, atmen Sie bewusst tief ein und aus! Lauschen Sie wieder in sich hinein! Werden Sie ruhig und halten Sie Abstand! Sie sind Ihr stiller Beobachter bei jedem weiteren Erkennen Ihres Selbst!

Die Erkenntnis befreit: Nachdem wir die Kindergartenzeit einigermaßen unbescholten überstanden haben, beginnt nun ein weiterer, sehr prägender Lebensabschnitt. Die Schulzeit! Voller Freude stürzen wir uns in dieses Abenteuer, vieles lernen zu wollen, was uns eine glückliche Zukunft verspricht. Schon früh wird uns erklärt: „Du lernst fürs Leben. Also streng dich an, damit etwas aus dir wird und du nicht auf der Straße landest …“ Diese Worte motivieren uns zu Höchstleistungen und spornen uns an, wirklich fleißig zu sein, schließlich will keiner von uns auf der Strecke bleiben …Das westliche Belohnungssystem ist im vollen Gange! Die Einführung des ersten Taschengeldes knüpft geschickt bestimmte Erwartungen an unsere Verhaltensweisen an. Zumal gute Noten uns einige Extrataler einbringen, denn wir funktionieren nach wie vor so, wie es von uns verlangt wird. Es wird uns etwas gezeigt, und wir machen es nach … Wir mutieren langsam zu einer Kopie der äußeren Gesellschaft mit ihren Werten und Normen ohne weiter zu hinterfragen, und es sieht so aus, als wenn es der richtige Lebensweg für uns wäre.

So zu sein, wie alle anderen auf der Straße des Lebens. Riskante Überholmanöver werden sogar gewünscht und bringen uns dem Ziel des erfolgreichen Abschlusses ein Stück näher. Wir erkennen, dass Konkurrenzdenken und -verhalten die Wegweiser zum Olymp der Welt sind! Freudlosigkeit, Faulheit und jede Form der Lernschwäche halten nicht stand, und Sanktionen werden durch Pädagogen und Eltern verhängt. Schlechte Schulnoten, Ignoranz unserer Mitmenschen, schmerzlicher Liebesentzug und sogar der Ausschluss aus dem Kollektiv sind „die Haftstrafen dieses Fehlverhaltens“. Dem vermittelten Wissen die bedingungslose Aufmerksamkeit zu zollen und alles Gelehrte für wahr und echt zu befinden, brav im Systemrad zu strampeln, bestimmen unseren täglichen Lebensinhalt. Selbst die wissbegierigen, schlauen Kinder, die sich in der Schule langweilen und aufmüpfige Züge entwickeln, fallen in ihrer Beliebtheit zurück. Einfach jede Form des Aufbegehrens ist nicht gewollt und wird nicht toleriert. Diese Störenfriede werden als sogenannte „Schwarze Schafe“ der Familie tituliert und als fehlerhaftes Programm unserer Eltern angesehen, und dabei wollen wir doch nur unsere Einzigartigkeit leben können.

Wir wollen hinterfragen, ausprobieren und selbstständiges Entdecken entwickeln. Wir wollen verstanden und so geliebt werden, wie wir eben sind. Ein geborenes Original! Wir verstehen, dass, was dem einen Spaß und Freude bereitet, nicht das ist, was uns ein beschwingtes Glücksgefühl beschert. Dafür fühlen wir enormen Druck, Schmerz und ständiges Leid, wenn wir gegen unsere innere Natur ankämpfen. Das Funktionieren nach äußeren Einflüssen lässt uns im Inneren ein unterschwelliges Unwohlsein spüren, das uns ständig begleitet. Doch solange wir dies für uns selbst nicht erkennen und denken: „Ah, so fühlt sich also die Welt an!“ und es geschehen lassen, werden wir niemals unsere Originalität leben können. Wir eifern unseren Eltern nach, auch dann, wenn wir schon lange aus dem Hause sind und unsere eigene Familie haben. Wir laufen durchs Leben mit anerzogenen Verhaltensweisen und einem Job, der uns ernährt, jedoch selten glücklich macht. Wir tun eben das, was unsere Eltern von uns erwarten … Karriere, Häuschen, schickes Auto und vieles mehr, was einzig und alleine dazu dient, den materiellen Lebensstandard hochzuhalten. Diese elterlichen Erwartungen projizieren wir dann wiederum auf unsere Kinder und Kindeskinder, weil wir es nicht besser wissen. Schließlich tun Eltern nur dies, weil sie uns lieben und nur das Beste für uns wollen. Ob unsere Ausbildung, unser Studium oder Beruf nun genau das ist, was wir uns wirklich wünschen und konform mit unseren Vorstellungen ist, mögen wir zwar bezweifeln, doch dagegen angehen kommt überhaupt nicht in Frage. Die elterliche Anweisung, was gut für uns ist, wird befolgt, und oft verstecken sich dahinter vertane Chancen von Mutter und Vater, die sie eben gerne selbst in ihrer Jugend gelebt hätten. Um sie somit nicht noch mehr zu enttäuschen und ihre Entscheidung in Frage zu stellen, springen wir auf den Berufszug der Eltern auf und benutzen ihre Schienen in eine glückliche Zukunft. Ein ewiger Kreislauf von falschen Illusionen und Wünschen für das eigene Leben entsteht. Wir laufen blind durchs Leben und merken es noch nicht einmal, dass wir die Vorstellungen und Erwartungen anderer erfüllen. Nur damit wir in die Norm passen und nicht unangenehm auffallen und unsere Eltern uns auch weiterhin lieb haben.“

Erstmals 2006 veröffentlichte Renate Krüger in einer Online-Ausgabe „Das Schloss im Feuerschein. Eine Geschichte um das Schweriner Schloss“: Die Autorin schildert anschaulich die Feierlichkeiten zur Einweihung des umgebauten Schweriner Schlosses am 26. Mai 1857, den 35. Geburtstag der Großherzogin Auguste an diesem Tag, die erste Filmvorführung im Goldenen Saal, Petermännchens Warnung und schließlich den verheerenden Schlossbrand. Aber schauen wir erst mal auf die Zeit vor dem Einzug, besser gesagt auf einen Tage vor dem Einzug:

„Endlich ist es soweit! Ein großes Fest wird es geben. Morgen zieht die großherzogliche Familie mit ihren hohen Gästen in das fertige Schloss ein.

Morgen, am 26. Mai 1857.
Auch die Schweriner Kinder sind voller Erwartungen. Auf dem Markt hat sich ein ganzer Trupp versammelt, viele in Holzpantinen. Es knallt ordentlich auf dem Kopfsteinpflaster. Auf dem Markt ist heute Birkengrün zum Schmücken der Häuser verteilt worden, kostenlos. Bürgermeister und Rat waren großzügig. Die Stadt soll so schön wie möglich aussehen. Vor den grünen Hügeln gab es Gewühl, jeder wollte, soviel er tragen konnte. Die Kinder waren schnell zur Hand: „Sall ick helpen?“ Jede kleine Münze war willkommen. In so mancher Hosentasche klimpern Dreier und sogar Sechser. Und nun erst morgen! Ein Junge mit blauer Schirmmütze, die Hände bis zu den Ellenbogen in den ausgebeulten Taschen, weiß ganz genau, wie es sein wird. „Hier kommen sie längs! Und vorher stehen sie am Paleh in der Neustadt und versammeln sich. Da können wir zwischen gehen, da kriegen wir was. Und dann wieder von den Leuten, die an der Straße stehen und Hoch! schreien, wenn der Großherzog kommt. Und die Großherzogin. Bloß die Schandarmen vorne weg, die mögen uns nicht!“ „Betteln?“, fragt ein Mädchen und verzieht die Nase.

Langsamen Schrittes kommt ein Stadtpolizist aus dem Rathaus und sieht sich auf dem Marktplatz um. Es gefällt ihm gar nicht, dass sich die große neue Fahne in den mecklenburgischen Landesfarben blau-gelb-rot am Kirchturm verheddert hat. Da wird er wohl noch einmal die vielen Stufen hochsteigen müssen. Und warum hat der Straßenkehrer den Abfall von den Birkenzweigen nicht zusammengefegt? Und was haben die Kinder hier zu suchen? Die machen doch immer nur Unordnung. Schmeißen Papier auf die Straße, betteln die Leute an. Morgen sollen die Schweriner Straßen aussehen wie das blitzblanke Parkett im Schloss. Morgen ist es soweit. „Macht, dass ihr hier wegkommt!“, donnert der Polizist. „Und lasst euch ja morgen hier nicht sehen!“ Die Kinder nehmen Reißaus auf Strümpfen, damit es schneller geht, die Holzpantinen in der Hand. Der Stadtpolizist ist zufrieden. Auch mit den geschmückten Häusern in der Königsstraße, durch die sich der Festzug bewegen wird. Die Regierungsgebäude in der Schlossstraße sehen besonders prächtig aus. Auf dem großen Platz vor dem neuen Schloss sind Spritzenwagen dabei, den Sandboden zu befeuchten, damit es nicht staubt.

Frisch, neu und sauber steht das Schloss auf seiner Insel im Schweriner See. Drinnen legen fleißige Dienstleute letzte Hand an, damit morgen jeder Winkel blitzt und glänzt, damit man auch vom Fußboden essen kann, wie der Schlosshauptmann von Lützow befohlen hat. Na, das muss wohl ein Witz sein, denn wem von den Allerhöchsten und Höchsten Herrschaften käme es schon in den Sinn, vom Fußboden zu essen, und sei er auch noch so schön mit farbigen Hölzern ausgelegt! Die Herrschaften speisen ja nicht einmal wie normale Leute von gewöhnlichen Tischen, bei denen heißt es Tafel. Jeder bekommt eine goldgedruckte Speisekarte, damit er auch genau weiß, was er isst. Die Speisen sind so vornehm, dass die Küchenleute ihre Namen nicht richtig aussprechen können, der Oberhofkoch ausgenommen, der war in Frankreich, um es an Ort und Stelle zu lernen. Auf ihren Bohnertuchschuhen gleiten die Dienstleute durch die Säle, als schwebten sie. Sie spiegeln sich im Glanz des Parketts, aber ihre graubraune Arbeitskleidung ergibt kein besonders interessantes Bild. Doch morgen zieht der Großherzog in sein neues Schloss ein, und die vielen goldgestickten Uniformen und die Rüschen und Pelzverzierungen an den Damenroben werden sich vorteilhafter spiegeln.

Es wird ja auch allmählich Zeit für das neue Schloss. Wie lange ist der Bau nun schon im Gang? Fünfzehn Jahre mindestens. Nur die älteren Schweriner können sich noch daran erinnern, wie das alte Schloss ausgesehen hat. Eigentlich sollte ja ein ganz neues und ganz anderes Schloss gebaut werden, solch ein niedriges, neumodisches, breit hingelagert und ohne Türme. Es sollte an einer ganz anderen Stelle stehen, nämlich auf dem Alten Garten, gleich neben dem Theater. Angefangen hatte man schon damit, doch dann war der Großherzog Paul Friedrich plötzlich gestorben, und sein Sohn und Nachfolger ließ die Fundamente einfach liegen.

Was soll das denn auch – ein Schloss ohne Türme! Großherzog Paul Friedrich war eine Seele von Mensch, schade, dass er so früh sterben musste, aber von Schlössern hatte er keine Ahnung. Da ist unser junger Großherzog Friedrich Franz denn doch ganz anders und weiß, was seine Schweriner brauchen: das alte Schloss im neuen Glanz. Ein so prächtiges Bauwerk ist in Mecklenburg schon lange nicht errichtet worden. Es wird Zeit, dass man wieder etwas vorzuweisen hat.“

Erstmals 1982 erschien im Mitteldeutschen Verlag Halle-Leipzig der Roman „Leben. Nicht allein“ von Heinz Kruschel: „Renate Jago ist eine erfolgreiche junge Frau: Sie hat ihr Journalistikstudium abgeschlossen, in der Redaktion bieten sich ihr alle Aufstiegschancen, die sie unbekümmert nutzt. Sie lebt mit der kleinen Tochter Suse allein — nicht mit Suses Vater, dem verheirateten Riska, nicht mit dem Bildhauer Friedrich Perr, den sie einmal liebte. Sie will auf eigenen Füßen stehen, sie will ihre Ziele erreichen, ohne kräftezehrende Bindungen. Da geschieht etwas, das ihr ganzes bisheriges Leben verändert, alle Zukunftspläne in Frage stellt: Suse verunglückt tödlich. Wie soll Renate nun weiterleben? Wie sollen sich die anderen gegenüber dem maßlosen Leid verhalten? Taugt Arbeit als Therapie? Oder wäre ein Kind von Riska eine Lösung? Heinz Kruschel erzählt vom schwierigen Weg Renates aus der Isolation hin zu einem Leben — nicht allein. Aber vorerst sind wir am Anfang – des Romans und bekommen einen ersten Eindruck von der Heldin des Buches und von der Zeit, in der seine Handlung spielt:

„Vera Severin erschrak doch, als die junge Frau den Sekretär nicht weiterreden ließ. Denn nach dem Programm, das durchgesprochen und beschlossen worden war, hätte er weiterreden müssen. Aber Renate Jago sprach, unter dem beifälligen Gemurmel der Erwachsenen, selber weiter, und zwar frei. Es war so, als habe sie diesen Sekretär, ihren Vorgesetzten doch, schon abgelöst von seiner Funktion, als habe sie über ihn das Urteil gesprochen: Du bist fehl auf deinem Platze. An dem Tage lernte Vera Severin, Journalistin und verantwortlich für die Unterhaltungsbeilage der Tageszeitung dieser Gegend zwischen dem Mittelgebirgsrand und den Flüssen, die der Elbe zuflossen, Renate Jago kennen. Die Jago war eine Frau von zwanzig Jahren. Schwarze Haare, offen auf schmalen Schultern liegend, von fester, kleiner Gestalt. Sie rauchte stark und sprach schnell. Für Vera war sie irgendeine Mitarbeiterin in irgendeinem Bereich der Leitung des Jugendverbandes.

Renate Jago stand hinter dem Sekretär, einem dicken jungen Mann, der eine rote Mappe unter dem Arm hielt und sehr aufgeregt war. Klasse um Klasse marschierte auf. Wimpel und Fahnen flatterten in dem frischen Wind, der von der Elbe her über die Wiesen wehte. Die Kinder waren aufgeregt. Sie hatten das Aufmarschieren geübt, den Ablauf des Appells, sie hatten sich die Kommandos eingeprägt. Alles war oft geprobt worden, und dennoch waren sie neugierig geblieben. Neugierig auf die Ehrengäste. Zum Beispiel auf die alte Frau, die mit dem Manne zusammengelebt hatte, dessen Namen ihre Schule tragen sollte. Neugierig auf den roten Sergeanten, der den Mann einmal befreit hatte, vor vierzig Jahren. Der Gedenkstein noch verhüllt, auch die Schrift an der Stirnseite der Schule. Trommeln und Lautsprecher übertönten das Hundegebell im Dorf. Die Musiklehrerin dirigierte mit ausholenden Armbewegungen einen kleinen Chor. Aber das Lied flog schnell hinweg in den Wind. Es war viel zu dünn, um den weiten Platz zu füllen.

Vera Severin sah die Gesichter der Kinder: so erwartungsvoll. Diese großen Augen, so ernst. Diese schönen, offenen Gesichter, hoffentlich werden sie nicht enttäuscht. Für die Kleinen aus den ersten und zweiten Klassen hatte man Bänke hingestellt. Vera wusste, dass sie sich erst dagegen gewehrt hatten. Sie wollten wie die Großen stehen, auch wenn es Stunden und Stunden dauern sollte. Nun saßen sie aufgereiht, die Knie aneinandergepresst. Das Lied konnten sie nicht verstehen, dennoch blieb in ihnen die Vorfreude wie eine Brücke in Unbekanntes. Vera Severin stand in der zweiten Reihe, hinter der alten Frau, die ihren hellen Mantel offen trug, und hörte, wie sie den Direktor leise fragte: „Können denn nicht alle Kinder gemeinsam ein Lied singen? Früher, da …“ Mehr konnte sie nicht verstehen, weil aus den Lautsprechern Lieder und Märsche dröhnten. Die alte Frau schüttelte den Kopf. Ihr dünnes, weißes Haar bewegte sich im Wind wie zartes Geseide.

Oder die Hymne, dachte Vera Severin, seit Jahren singen wir unsere Hymne nicht mehr, weil der Text nicht mehr zeitgemäß ist, weil zwei Staaten mit ganz unterschiedlichen Systemen auf deutschem Boden existieren, weil der Staat des Gestern das Deutschland-einig-Vaterland deuten würde zu seinen Gunsten, ummünzen zu seinen Forderungen, dienlich machen seinen Zielen, die Geschichte zurückzudrehen. Aber unser Land, dachte Vera, hat doch seine Dichter, es hätte einen neuen Text geben können, eine Hymne muss man singen, so aber stehen unsere Sportler als Sieger stumm auf den Podesten, wenn AUFERSTANDEN AUS RUINEN UND DER ZUKUNFT ZUGEWANDT ertönt, und halten die Lippen geschlossen.“

1990 ging die Geschichte des im vorigen Roman beschriebenen Staates zu Ende. Im selben Jahr 1990 veröffentlichte Joachim Lindner im Verlag der Nation Berlin erstmals seine Erzählung über den Kammergerichtsrat und Dichter E. T. A. Hoffmann „Die Frucht der bitteren Jahre“: Wer war E.T.A Hofmann? Wo und vor allem wie hat er gelebt? Auf ungewöhnliche Weise nähert sich Joachim Lindner in diesem Buch dem Menschen und Künstler, seinem Leben und seiner Kunst. Im Frühjahr 1882 wird ein Berliner Student, der mit Hoffmann verwandt ist, gebeten, Briefe seines Vetters wortgetreu abzuschreiben. Auf diese Weise gelingt es dem Autor, die Lebensstationen Hoffmanns zwischen Königsberg und Berlin, seine politischen und künstlerischen Auffassungen, aber auch seinen persönlichen Mut, sich für Recht und Gerechtigkeit einzusetzen, auf literarische Weise dazustellen. Gottlieb, so der Vorname des Berliner Studenten, lernt wie der Leser E.T.A. Hoffmann sehr viel genauer und ganz anders kennen als es das häufig in der Öffentlichkeit herumschwirrende Zerrbild vom ewig betrunkenen Gespensterdichter vorgibt – eine Einladung, dem wirklichen Hoffmann näher zu kommen. Bemerkenswert ist ein Vorspruch des Autors zu seinem Buch: „Die Personen sind bis auf eine, die einer Erzählung Hoffmanns entlehnt wurde, historisch verbürgt. Ähnlichkeiten sind nicht zufällig, sondern, soweit es im Vermögen des Verfassers stand, angestrebt.“ Und schon befinden wir uns nicht mehr im Jahre 2018, sondern fast 200 Jahre früher und zwar in Berlin und lernen dort einen jungen Mann kennen, einen Studenten:

„An einem Märzmorgen des Jahres 1822, einem der ersten frühlingshaften Tage jenes Jahres, verließ ein junger Mann sein Quartier in der Berliner Friedrichstraße, um seinen Vetter, den Kammergerichtsrat Hoffmann, zu besuchen. Sein Weg führte durch jenes Stadtviertel, das, in wenigen Stunden zerstört und in vier Jahrzehnten wieder aufgebaut, heute nahezu so aussieht wie zu des Kammergerichtsrats Tagen — ein Wunder, das ihn kaum in Erstaunen versetzt hätte, da er in seinen Erzählungen die guten und nützlichen, mehr noch die schlimmen, unheilvollen Seiten moderner Entwicklung erahnt und vorweggenommen hat.

Aber niemand, selbst sein leiblicher Vetter nicht, glaubte ihn ernst nehmen zu müssen, sodass dann die spätere Wirklichkeit die Fantasie des Dichters weit übertraf. Was er schrieb, meinte der junge Mann, mochte gut und ergötzlich sein, jedenfalls lasen es die Leute gern; ihm indessen, dem Studenten der Rechte an der Berliner Universität, lag mehr an der Unterhaltung des geistreichen und witzigen Mannes, so bissig und spöttisch er mitunter auch sein konnte.

Eben deswegen war er an jenem sonnigen Märzmorgen unterwegs zum Gendarmenmarkt, einem der schönsten Plätze Altberlins, mit Schinkels Theater in der Mitte, flankiert von den Türmen der deutschen und französischen Kirche. Dort, an der Ecke Tauben- und Charlottenstraße, im Hause des Geheimen Obersteuerrats von Alten, wohnte sein Vetter, der Kammergerichtsrat und Dichter E. T. A. Hoffmann. Als gewandter Zeichner und Karikaturist hatte er das belebte Viertel sehr anschaulich auf einer Skizze festgehalten und sie dem jungen Mann gezeigt, den er wie den Studenten aus dem Goldnen Topf Anselmus nannte, obwohl er Gottlieb hieß und mit jener merkwürdigen Figur nichts gemein haben wollte, die sich teils in der wirklichen, teils in einer imaginären Welt aufhielt. — Zugutezuhalten war es Hoffmann, dass es sich um ein Märchen handelte, wenn auch aus neuer Zeit; und nicht die märchenhaften Züge irritierten Gottlieb, sondern wie Hoffmann mit der Wirklichkeit umsprang. Warum machte er sich über so brave und biedere Leute wie den Konrektor Paulmann oder den Registrator Heerbrand lustig und zog ihnen den geheimen Archivarius Lindhorst vor, den er doch selbst einen wunderlichen, merkwürdigen Mann nannte?

Wie mit dieser und manch anderer Erzählung konnte sich Gottlieb auch mit des Vetters Skizze vom Gendarmenmarkt bei allem Respekt vor dessen Zeichenkünsten nicht recht befreunden, denn auch dort schienen ihm Wirklichkeit und Erfindung, Reales und Fantastisches auf eine nicht geheure Art gemischt. Dass sich auf den Straßen rings um den Platz, wie Hoffmann ihn dargestellt hatte, dessen Freunde und Bekannte aufhielten, fand er ganz amüsant: Da näherte sich in flotter Fahrt der Baron Fouqué in seiner hochherrschaftlichen Kutsche den Ständen der Gemüseweiber vor der deutschen Kirche; dort, in der Markgrafenstraße, begegnete Ludwig Tieck, gefolgt von Clemens Brentano, seinem Schwager Bernhardi. Der Vetter selbst fehlte nicht, am Fenster seines Arbeitszimmers stehend, unterhielt er sich mit dem aus dem Nachbarfenster blickenden Schauspieler Ludwig Devrient, seinem Freund und Zechbruder, wie man ihn wohl nennen musste. Doch was sollte es, dass er gleichzeitig im Schlafkabinett neben seiner Ehefrau Mischa lag?

Immerhin konnte man es gelten lassen, und vielleicht auch, dass er, als Komponist, Kapellmeister und Theaterenthusiast mit den Vorgängen im Schauspielhaus eng vertraut, wie durch die Mauern hindurch in das Innere des Musentempels zu blicken vermochte und genau wusste, was sich zur Mittagszeit, wie die Theateruhr anzeigte, dort zutrug. Im Direktionszimmer empfing eben der Intendant Graf Brühl drei Dichterlinge, die ihm devot ihre Manuskripte darboten, während sich vor dem leeren Parkett mehrere Damen und Herren mit weit aufgerissenen Mündern im Chorgesang übten und im Theaterrestaurant der schwergewichtige Kapellmeister Anselm Weber ein volles Tablett in beiden Händen vor sich hertrug. Doch wer war das schmächtige Männchen, das ihn gelassen und mit verschränkten Armen erwartete? Kein anderer als der Kapellmeister Kreisler aus Hoffmanns Erzählungen, der ihm überdies zum Verwechseln ähnelte. Und schaute man genauer hin, dann wimmelte es auf den Straßen von Figuren aus dem Reich der Dichtung. Abgesehen davon, dass nicht einzusehen war, was ein Löwe und ein Vogel Strauß zur Mittagsstunde auf dem Gendarmenmarkt zu suchen hatten nebst einem auf dem Giebel des Schauspielhauses herumturnenden Affen — war es merkwürdig, ja absonderlich, dass sich Erasmus Spikher aus den Abenteuern der Silvester-Nacht, der Doktor Dapertutto mit der Kurtisane Guilietta Arm in Arm auf der Straße bewegten, als gehörten sie ebenso dorthin wie die gestikulierenden Juden, der mit geschultertem Gewehr zur Wachablösung marschierende Soldat oder der Anonymus, der in der Nähe des Kammergerichts seine Notdurft verrichtete.

Kein Wunder, dass auch der Student Anselmus, die lange Pfeife schmauchend, am Bildrand erschien und dicht neben dem großen Klecks Chamissos Peter Schlemihl, wie immer ohne Schatten. Der Vetter war ein Schelm und trieb ein verwirrendes Spiel mit dem braven Bürger, auf der Skizze genauso wie in seinen Erzählungen. Auch ihn, den Studenten Gottlieb, verspottete er gern und oft so lange, bis ihm das Blut zu Kopf stieg. Dennoch zog es ihn immer wieder zu dem seltsamen Mann, dem an seinen Besuchen gelegen zu sein schien, besonders, seitdem er krank war und die Wohnung nicht mehr verlassen konnte. Die Beine versagten ihm den Dienst, sodass der sonst so lebhafte und bewegliche Vetter an den Lehnstuhl gefesselt war. Das ertrug er mit großer Fassung und litt mehr unter einem geistigen Versagen, das damit verbunden war. Er vermochte nämlich nicht mehr seine wie eh und je wie aus einem Quell sprudelnden Gedanken und Einfälle zu Papier zu bringen, und zwar nicht, weil ihm die Finger den Gehorsam versagten, sondern weil die Gedanken, sobald er sie schriftlich fixieren wollte, wie Rauch im Wind zerstoben.“

Und vielleicht wirkt dieses Buch wie eine Einladung, sich (wieder) einmal ausführlicher und gründlicher mit Leben und Werk dieses außerordentlich vielseitigen Künstlers der Romantik und kämpferischen Menschen E.T.A. Hoffmann zu befassen, der seine eigentlichen Vornamen Ernst Theodor Wilhelm 1805 in Anlehnung an den von ihm bewunderten Wolfgang Amadeus Mozart in Ernst Theodor Amadeus änderte.

Hoffmann starb am 25. Juni 1822 in Berlin an den Folgen einer schweren Krankheit, die am Tage seines 46. Geburtstages am 24. Januar 1822 an seinen Füßen und Beinen begonnen hatte, ihn zunehmend lähmte und rasch vorangeschritten war. Und so konnte er eine Verteidigungsschrift wegen eines ihm vorgeworfenen Dienstvergehens nicht mehr mit eigenen Händen schreiben, sondern nur noch diktieren. Gleiches gilt für eine Reihe letzter Erzählungen, darunter „Des Vetters Eckfenster“, welche am 14. April 1822 vollendet wurde und die erstmals vom 23. April bis 4. Mai 1822 in Symanskis Blatt „Der Zuschauer. Zeitblatt für Belehrung und Aufheiterung“ erschienen war. Johann Daniel Symanski war ein deutscher Jurist, Journalist und Literat und wie Hoffmann ein gebürtiger Königsberger. Aber das ist schon wieder eine andere Geschichte.

Von Hoffmanns Nachlass ist leider manches nicht mehr auffindbar. Ansonsten aber ist Hoffmann auf jeden Fall immer wieder eine (Neu) Entdeckung wert …

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