Beim aktuellen Treffen der Bluthochdruckselbsthilfegruppe stehen Schlafstörungen und ihre Auswirkungen auf den Blutdruck im Fokus.
Wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass Menschen, die nachts unter Schlafstörungen leiden, ein erhöhtes Risiko haben, einen Bluthochdruck zu erwerben. Betroffen hiervon sind nach Angaben von Martin Hausberg, Direktor der Medizinischen Klinik I am Klinikum Karlsruhe, vor allem Menschen, die tagsüber stark unter Storm stehen und schlecht abschalten können. „Umgekehrt könne aber auch ein unbehandelter Bluthochdruck zu Schlafstörungen führen“, so der Klinikchef.
Hausberg informiert über den Zusammenhang von Schlafstörungen und Bluthochdruck und zeigt Auswege aus dem Teufelskreislauf auf.
Das Treffen findet am Mittwoch, den 17. Januar, um 19 Uhr in der Bibliothek von Haus B im 2. Obergeschoss statt. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Vorab ist keine Anmeldung erforderlich.
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