Einen umfassenden Blick auf das gegenwärtige Frankreich eröffnet die neue Ausgabe der Zeitschrift „Bürger & Staat“. Bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) ist das Länderheft jetzt erschienen. 14 überwiegend wissenschaftliche Beiträge beleuchten politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklungen der jüngeren und jüngsten Zeit.

Einer historischen Betrachtung der V. Republik entlang ihrer Krisen folgen Aufsätze zum Institutionengefüge und dem sich wandelnden Parteiensystem. Der Text zum „Wahljahr 2017“ bietet eine aktuelle politische Analyse; der Beitrag „Sechs Thesen zu Frankreichs Islamdebatte“ berührt ein großes gesellschaftliches Konfliktfeld. Vorgestellt werden zudem das französische Sozialmodell und seine Herausforderungen, die Wirtschaft, die Presse- und Medienlandschaft oder „Frankreichs Weltpolitik zwischen Anspruch und Wirklichkeit“. Die deutsch-französischen Beziehungen werden auch auf der Ebene von Städtepartnerschaften, Deutsch-Französischen Gesellschaften oder des Deutsch-Französischen Jugendwerks näher betrachtet. Schließlich bietet das Heft künstlerische Annäherungen, so durch einen Beitrag zur zeitgenössischen französischen Literatur oder die „Elsass-Ballade, Europa-Blues“ von Jo Berlien, eines Grenzgängers zwischen Straßburg und Deutschland. Unter der Rubrik „Der aktuelle Beitrag“ enthält das neue Heft einen Aufsatz der Politikwissenschaftlerin Theresa King zur Bundestagswahl 2017: „Die Zeit der Wohlfühl-Politik ist vorbei“.

Die Zeitschrift „Bürger & Staat“ richtet sich mit aktuellen Bestandsaufnahmen an das Fachpublikum und die interessierte Öffentlichkeit. Sie erscheint dreimal jährlich.

Kostenlose Einzelhefte und Gruppensätze können im Webshop der Landeszentrale bestellt werden (www.lpb-bw.de/shop).

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