Besonders wichtig dabei sind verlässliche und zeitnahe Branchendaten. Von einem robusten und aussagekräftigen Vergleichsmaßstab profitieren Unternehmen und sie sind ein wichtiges Fundament für die Arbeit der Interessensverbände gegenüber politischen Entscheidungsträgern.
Die Verbände Druck und Medien rufen daher zur Teilnahme an einer jährlichen Befragung zur wirtschaftlichen Lage der Branche auf.
Druck- und Medienunternehmen werden gebeten, Einschätzungen zu ihrer gegenwärtigen und für die Zukunft erwarteten Geschäftslage abzugeben, Angaben zur Entwicklung der Kosten und Investitionen zu machen sowie Geschäftsrisiken und -chancen zu benennen.
Die Online-Befragung nimmt 10 bis 15 Minuten in Anspruch und endet am 31. Januar 2018.
Interessierte Branchenunternehmen können an der Befragung unter diesem Link teilnehmen:
https://www.umfrageonline.com/s/bvdm2018&he=3
Die Verbände Druck und Medien informieren über die Umfrage-Ergebnisse im März 2018. (bvdm)
Der Bundesverband Druck und Medien e.V. (bvdm) ist der Spitzenverband der deutschen Druckindustrie. Als Arbeitgeberverband, politischer Wirtschaftsverband und technischer Fachverband vertritt er die Positionen und Ziele der Druckindustrie gegenüber Politik, Verwaltung, Gewerkschaften und der Zulieferindustrie. Getragen wird der bvdm von neun regionalen Verbänden. International ist er über seine Mitgliedschaft bei Intergraf und FESPA organisiert. Zur Druckindustrie gehören aktuell rund 8.260 überwiegend kleine und mittelständische Betriebe mit etwa 135.600 Beschäftigten.
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