Die Nachfrage nach Produkten und Leistungen der KEMPER GmbH steigt weiter. Im vergangenen Jahr erzielte der Hersteller von Absauganlagen und Filtersystemen abermals ein hohes Umsatzwachstum. Während KEMPER auf dem deutschen Heimatmarkt solide um fünf Prozent zulegte, stiegen die Erlöse insgesamt um knapp 14 Prozent. Dabei erwirtschaftete KEMPER rund 60 Prozent des Gesamtumsatzes im Ausland. Zu den Wachstumsmotoren avancierten wichtige Fokus-Auslandsmärkte wie Polen und Tschechien. Aber auch in der Schweiz, den Niederlanden, Großbritannien und Frankreich schloss KEMPER das zurückliegende Geschäftsjahr mit hohen Zuwächsen ab. Mit einem Plus von 24 Prozent im Vergleich zum Vorjahr kurbelte der Verkauf der Serienabsauggeräte den Umsatzanstieg an. Allein mit MaxiFil, dem Absauggerät mit der in diesem Qualitätssegment größten am Markt verfügbaren Filterfläche, erlöste der Hersteller gut 50 Prozent mehr als 2016. „2018 blicken wir optimistisch entgegen. Wir werden nach jetzigem Stand unser Geschäft insgesamt auf einem vergleichbaren Wachstumsniveau ausbauen“, prognostiziert KEMPER-Geschäftsführer Björn Kemper. Das Unternehmen digitalisiert sein Produktportfolio dabei sukzessive. Bereits 2018 bringt das Unternehmen drei neue Produkte auf den Markt die Industrie-4.0-kompatibel sind und digital mit anderen Systemen kommunizieren können.
Über die KEMPER GmbH

Die KEMPER GmbH ist ein Hersteller von Absaug- und Filteranlagen für die metallverarbeitende Industrie. Das mittelständische Familienunternehmen mit Sitz im westfälischen Vreden ist mit seinen hocheffizienten Filtersystemen, die bei der Entstehung von Schweißrauch selbst ultrafeine Feinstäube aus der Luft filtern, Technologieführer. Absaugtische für Schneidprozesse und die gesamte Zubehörkette in Sachen Arbeitsschutz und Luftreinhaltung für die metallverarbeitende sowie Elektro- und Kfz-Industrie zählen zum Produktportfolio. KEMPER wurde 1977 gegründet und beschäftigt heute rund 310 Mitarbeiter. Die Geschäftsführung bilden Björn Kemper und Michael Schiller. Neben dem Hauptsitz in Vreden unterhält das Unternehmen einen Produktionsstandort bei Prag (Tschechien). Über acht Niederlassungen und zahlreiche feste Handelspartner sind die Vredener weltweit vertreten.

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