Immerhin: Fast 47 Prozent der Befragten ist bekannt, dass Wärmepumpen Umweltenergie aus der Umgebungsluft, dem Erdreich oder dem Grundwasser gewinnen. Trotzdem ist die umweltfreundliche Technik für mehr als die Hälfte der deutschen Bevölkerung noch ein Buch mit sieben Siegeln: Gerade einmal 43 Prozent ist bewusst, dass Wärmepumpen keinen Öltank, keinen Gasanschluss und auch keinen Schornstein benötigen. „Die Wärmepumpe arbeitet vor Ort komplett emissionsfrei, es wird nichts verbrannt“, so Dr. Nicholas Matten. „Richtig ist, dass die grüne Heizung als Antriebsenergie Strom benötigt – damit wird aber nur der Kreislauf der Umweltenergiegewinnung in Gang gesetzt und gehalten. Aus einer Kilowattstunde Strom werden so je nach Wärmepumpenart etwa drei bis fünf Kilowattstunden Heizenergie – eine unschlagbare Effizienz.“ Noch umweltfreundlicher heizt, wer die Wärmepumpe mit zertifiziertem Ökostrom versorgt, wie ihn beispielsweise auch Stiebel Eltron mit dem Tarif „UmweltStromPlus“ anbietet.
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