Fast 50 Prozent der Deutschen Bevölkerung ist nicht bekannt oder glaubt nicht, dass Wärmepumpen vollwertige Heizungsanlagen sind und Öl- und Gasbrenner ersetzen können. Das ist ein Ergebnis des Energie-Trendmonitors, einer repräsentativen Umfrage des Heiz- und Wärmetechnikherstellers Stiebel Eltron. „Da herrscht immer noch viel Unwissenheit“, bilanziert Geschäftsführer Dr. Nicholas Matten. „Wärmepumpen können längst in nahezu jedem Gebäude als Heizungsanlage für Wärme und Warmwasser sorgen. Auch die Verwendung in Bestandsbauten ist kein Problem, selbst wenn diese nicht mit einer Fußbodenheizung ausgestattet sind.“ Auch hier irrt gut jeder zweite Deutsche – knapp 40 Prozent wissen nicht, dass Wärmepumpen auch in Häusern mit Heizkörpern genutzt werden können, gut zehn Prozent glauben es nicht. Hier muss weiter viel Aufklärungsarbeit geleistet werden. Die Wärmepumpe ist eine elementare Schlüsseltechnologie für das Gelingen der Energiewende“, so Matten.    

Immerhin: Fast 47 Prozent der Befragten ist bekannt, dass Wärmepumpen Umweltenergie aus der Umgebungsluft, dem Erdreich oder dem Grundwasser gewinnen. Trotzdem ist die umweltfreundliche Technik für mehr als die Hälfte der deutschen Bevölkerung noch ein Buch mit sieben Siegeln: Gerade einmal 43 Prozent ist bewusst, dass Wärmepumpen keinen Öltank, keinen Gasanschluss und auch keinen Schornstein benötigen. „Die Wärmepumpe arbeitet vor Ort komplett emissionsfrei, es wird nichts verbrannt“, so Dr. Nicholas Matten. „Richtig ist, dass die grüne Heizung als Antriebsenergie Strom benötigt – damit wird aber nur der Kreislauf der Umweltenergiegewinnung in Gang gesetzt und gehalten. Aus einer Kilowattstunde Strom werden so je nach Wärmepumpenart etwa drei bis fünf Kilowattstunden Heizenergie – eine unschlagbare Effizienz.“ Noch umweltfreundlicher heizt, wer die Wärmepumpe mit zertifiziertem Ökostrom versorgt, wie ihn beispielsweise auch Stiebel Eltron mit dem Tarif „UmweltStromPlus“ anbietet.

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