Pele cortiça
Die Fokussierung auf grade diesen Werkstoff durch ein portugiesisches Unternehmen wie Pelcor ist kein Zufall. Denn das süd-europäische Land ist für 50% der jährlichen Korkproduktion weltweit verantwortlich. Auch der Markenname nimmt Bezug auf diese portugiesische Identität, denn er leitet sich von den portugiesischen Wörtern für „Kork“ und „Haut“ ab.
Als Enkelin des Firmengründers begann Sandra Correia 2003 den ersten Pelcor Regenschirm aus Kork zu fertigen. Ein Bruch mit den Traditionen, denn bis dahin befasste sich das alteingesessene Familienunternehmen seit drei Generationen mit der Produktion von Champagner Korken. Für ihre Idee und Umsetzungskraft wurde Correia 2011 vom Europäischen Parlament und dem European Council of Women Entrepreneurs als „Best Entrepreneur of Europe“ ausgezeichnet.
Ein praktisches Material aus der Natur
Kork ist ein nachhaltiges Material im wahrsten Sinne des Wortes, denn die Borke der Korkeiche regeneriert sich in einem Zeitraum von 9 Jahren von selbst vollständig.
Aus rein praktischer Sicht ist Kork das ideale Material für alltagstaugliche Taschen und Börsen. Dank seiner Elastizität lässt sich Kork in vielfältiger Weise verarbeiten und bietet so viel Spielraum für innovative Designs. Zudem ist er besonders leicht, sodass zum Beispiel Kork-Taschen mit wenig Eigengewicht punkten. Die Zellstruktur der Korkoberfläche macht Kork bemerkenswert widerstandsfähig gegen Verschleiß durch Reibung. Auch wirken sich Temperaturunterschiede nicht negativ auf technische Geräte aus, da Kork bestens isoliert.
Nicht zuletzt sind Taschen und andere Utensilien aus Kork ein praktischer Begleiter im Alltag, da Wasser abperlt und die Oberfläche insgesamt pflegeleicht ist.
Highend Technologie in nachhaltiger Hülle
Kork als Material für Accessoires ist also nicht nur ein Design Statement, sondern bietet darüber hinaus viele praktische Eigenschaften, zum Beispiel für Handyhüllen.
Da sie in Handarbeit gefertigt werden, ist die Verarbeitung von Pelcors Kork Smartphone Hüllen überdurchschnittlich gut. Verschmierte Klebestellen oder verschoben montierte Einzelteile sucht man vergebens. Dank feinporiger Korkoberfläche und leicht angerautem Kunststoff ist zudem die Haptik sehr angenehm.
Gut durchdachte und neuartige Designs sorgen für zusätzlichen Komfort. Beispielsweise kann dank eines im Material der Handyhülle versteckten Magneten eine Klappe entweder schützend über dem Display befestigt werden oder während des Telefonierens auf dem Rücken des Smartphones.
Bei einer anderen Hüllenvariante, die nur die Rückseite des Smartphones bedeckt, ist hinten eine Korkklappe befestigt. Als spielerisches und zugleich praktisches Detail lässt sich die eine Seite der Klappe mit einem metallischen Druckknopf lösen. Öffnet man die Klappe, stehen innen zwei Visitenkartenfächer bereit.
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