Ziel ist es, Betrieben aufzuzeigen, dass sie mit der Ausbildung im eigenen Unternehmen den notwendigen Grundstein für Fachkräftesicherung legen. Jungen Menschen sollen die vielfältigen Karrieremöglichkeiten einer dualen Berufsausbildung aufgezeigt werden – vom dualen Studium über einen späteren Hochschulabschluss bis hin zu Meisterbrief oder der Übernahme eines Betriebes.
Ein Schwerpunkt der diesjährigen Woche der Ausbildung liegt auf der stärkeren Bekanntmachung innovativer Ausbildungsmodelle wie der Teilzeitberufsausbildung.
"Individuelle Lebensumstände wie die Betreuung von Kindern können den erfolgreichen Berufseinstieg, insbesondere für junge Frauen, erschweren. Gleichzeitig sind wir auf diese potenziellen Nachwuchskräfte angewiesen, denn wir müssen mit Blick auf den steigenden Fachkräftebedarf möglichst das gesamte inländische Arbeitskräftepotenzial ausschöpfen", so der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit, Detlef Scheele. Eine Ausbildung in Teilzeit sei deshalb ein Gewinn für beide Seiten: "Die Arbeitgeber sichern sich ihren notwendigen Fachkräftenachwuchs, die Auszubildenden können Familie und Berufseinstieg miteinander vereinbaren."
Alle Informationen und Veranstaltungen zur Woche der Ausbildung: http://dasbringtmichweiter.de/…
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