Jährlich kommen in Deutschland im Schnitt rund 400 Menschen durch Brände ums Leben. Dass es nicht noch wesentlich mehr sind, verdanken wir den Feuerwehren. Was viele nicht wissen: Die meisten Rettungskräfte sind ehrenamtlich tätig, bei einer der gut 22.000 Freiwilligen Feuerwehren.  Sie riskieren in ihrer Freizeit ihre Gesundheit und mitunter ihr Leben für andere. Dafür verdienen sie zumindest die bestmögliche finanzielle Absicherung für den Fall, dass ihnen selbst etwas zustößt.

Das klingt so selbstverständlich, wie das Amen in der Kirche. Und doch spricht der Alltag unserer Freiwilligen Feuerwehrleute eine ganz andere Sprache: Die Rettungskräfte laufen Gefahr, nach einem Unfall in eine Versorgungslücke zu tappen – insbesondere junge Leute. Wie kommt das?

Gesetzlicher Schutz lückenhaft: Zwar sind die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren in der Gesetzlichen Unfallversicherung – zum Teil ergänzt um landesspezifische Zusatzdeckungen. Doch die sind mitunter subsidiär, das heißt nur eine behelfsmäßiger Stütze. Die Summen sind viel zu niedrig. Unsere Retter haben einen besseren Schutz verdient!

Besser geht ganz einfach: mit einer privaten Unfallversicherung. Die bietet eine vernünftige Invaliditätsvorsorge on-top zum gesetzlichen Schutz – ohne dass es die Feuerwehren selbst auch nur einen Cent kostet. Der Clou ist, dass die Versicherungsbeiträge so unglaublich niedrig sind (siehe Anlage), dass es ein Leichtes ist, dafür vor Ort einen Sponsor zu finden. In vielen Regionen gibt es Unternehmer und Privatpersonen, die mit Freude eine Spende für ihre Nachbarn von der Freiwilligen Feuerwehr leisten würden, wenn sie nur wüssten, mit welch geringen Mitteln sie wie großartig helfen können. Egal ob Firma, Freund oder Verwandter, jeder kann die Beiträge selbstverständlich als Spende von der Steuer absetzen.

„Was in Sport und Kultur längst geschätzte Praxis ist, sollte endlich auch den Freiwilligen Feuerwehren offenstehen“, ist Dr. Achim Hertel überzeugt. Der Online-Makler verzichtet aus Überzeugung auf Provision und bei der gesponserten Unfallversicherung auch auf die Servicepauschale. Obendrein investiert der ehemalige Versicherungsvorstand viel Engagement in die Umsetzung seiner Vision vom Versicherungs-Sponsoring für einen guten Zweck! Durch das von ihm selbst praktizierte Motto „ehrenamtlich für Ehrenamtliche“ wird der Versicherungsschutz im wahrsten Sinne des Wortes spendabel.

Zwei Beispiele:

Ein 25jähriger Feuerwehrmann, von Beruf Elektroinstallateur-Geselle, verheiratet, ohne Kinder, wird durch einen Einsatz querschnittsgelähmt. Sein Jahresgehalt beträgt brutto 24.000 Euro. Die monatliche Rente von der Gesetzlichen Unfallversicherung beträgt zu Beginn ca. 1.700 Euro.

Ein 35jähriger Sanitär- und Heizungsinstallateur-Meister, verheiratet, ein Kind, ein  Haus mit einer Hypothek von 100.000 Euro und einem Jahresgehalt von 34.000 Euro wird bei einem Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr tödlich verletzt.

Die Gesetzliche Unfallversicherung zahlt ein einmaliges Sterbegeld von ca. 5.000 Euro und eine Rente von etwa:

Große Witwenrente                                                                          1.200 €

Waisenrente pro Kind                                                                           600 €          

insgesamt                                                                                          1.800 €          

  • Die ehrenamtlichen Retter riskieren damit nicht nur ihr eigenes Leben, sondern obendrein empfindliche finanzielle Probleme – gerade auch für ihre Familien.

Eine Lösung: Die gesponserte private Unfallversicherung
Damit sähe die Versorgung sofort bedeutend besser aus:

  • Der invalide Elektroinstallateur-Geselle aus dem ersten Beispiel bekäme sein
    Leben lang bis zu 2.000 Euro monatlich zur Gesetzlichen Rente dazu.
  • Die Familie des verstorbenen Meisters im zweiten Beispiel bekäme einmalig
    000 Euro, um etwa die Hypothek bezahlen zu können.

Diese zusätzliche Unfallversicherung für die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren kostet die Ehrenamtlichen und die jeweiligen Freiwilligen Feuerwehren keinen Cent. Die Beiträge in Höhe von nur 11,52 Euro pro Person und Jahr (0,96 Euro pro Monat) übernimmt stattdessen ein Sponsor. Dieser kann den Versicherungsbeitrag wie jede Spende von der Steuer absetzen.  

Hohe Leistung: Für weniger als einen Euro pro Monat

Das bietet die private Unfallversicherung über Hertel Versicherungen:

  • Eine Invaliditätsleistung von bis zu 500.000 Euro einmalig. Dies entspricht etwa einer
    monatlichen lebenslängliche Rente von 2.000 Euro (bei 100% Invaliditätsgrad).
  • Hinterbliebenenschutz im Todesfall: 100.000 Euro.

Was können Sie dafür tun?

Es reicht die Ansprache der Leiter der örtlichen Freiwilligen Feuerwehren. Deren Aufgabe würde dann darin bestehen, in Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Bürgermeister einen Sponsor in der jeweiligen Region zu finden. In vielen Orten gibt es Unternehmer und Privatpersonen, die mit Freude eine Spende für ihre Nachbarn von der Freiwilligen Feuerwehr leisten würden, wenn sie nur wüssten, mit welch geringen Mitteln sie wie großartig helfen können.

Über Hertel Versicherungen

Wir sind ein vom Eigentümer geführtes Maklerhaus mit langjähriger Expertise im Versicherungsbereich. Unsere Spezialität ist die online Vermittlung von provisionsfeien Versicherungen – ohne versteckte Kosten. Bei uns erhält der Kunde volle Transparenz: Er zahlt provisionsfreie Versicherungsbeiträge und eine geringe Servicepauschale an uns. Wir nehmen keinerlei Vergütung von den Anbietern. Dadurch steht außer Zweifel: Wir handeln einzig im Interesse der Versicherten – nicht der Versicherungsunternehmen! Weitere Informationen unter www.hertelversicherungen.de

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