In Euro betrachtet ist der März der schlechteste Gold-Monat im Verlauf des Jahres. Ein Einstieg könnte sich aber lohnen.

Die Statistik zeigt es deutlich, gerade im März gibt der Goldpreis nach, zumindest aus Euro-Sicht. Durchschnittlich 0,64 Prozent Minus fährt der Preis des Edelmetalls in diesem Monat ein. In den letzten 48 Jahren gab es 26-mal das Minus. Das sind immerhin 54 Prozent. Die schlechtesten Ergebnisse lieferten die Jahre 1980 (minus 15,03 Prozent), 1982 (-10,51 Prozent) oder etwa 2009 (-8,48 Prozent).

Gold sollte jedoch, so das World Gold Council, unter seinen vier wichtigen Aspekten betrachtet werden. Es liefert langfristig positive Renditen, verbessert die Diversifizierung, es dient zur Bereitstellung von Liquidität und es verbessert das Portfolio durch höhere Renditen. Auch hat die Performance des Goldpreises bisher in 2018 nicht enttäuscht, es war eine der besten Anlageklassen seit Jahresbeginn. Ist es auch im laufenden Jahr so, dass der März der schwächste Gold-Monat ist, können sich Anleger für den Rest des Jahres noch einiges erwarten.

Gold hilft den Investoren dabei ihre Portfolios zu verbessern. Zeit also sich einmal bei den Goldgesellschaften umzusehen. Beispielsweise bei Sibanye-Stillwaterhttp://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298178 -. Platin- und Goldprojekte, sowie Uran stehen im Fokus der Gesellschaft. Tätig in den USA und in Südafrika, entwickelte sich Sibanye-Stillwater in 2017 durch Wachstum zu einem internationalen Edelmetallunternehmen. Der Konzern gehört zu den größten Goldproduzenten der Welt.

Auch Panoro Mineralshttp://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298118 – mit seinen Gold-Kupfer-Projekten in Peru könnte von Interesse für Anleger sein. Das Unternehmen entwickelt sein Flaggschiff-Projekt Cotabambas (Kupfer-Gold-Silber) und sein Antilla
Kupfer-Molybdän-Projekt, beide in dem strategisch wichtigen Gebiet im Süden Perus gelegen. Panoro Minerals ist gut finanziert, um seine Projekte voranzutreiben. Die passende Infrastruktur ist vorhanden.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

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