Vier Auszubildende arbeiteten in den Oberurseler Werkstätten. Seit dem Jahr 1971 bieten die Werkstätten behinderten, psychisch kranken und nicht-behinderten Menschen nahezu 500 Arbeits- und Betreuungsplätze. „Die Menschen in den Oberurseler Werkstätten freuen sich einfach, dass Sie etwas herstellen, etwas beitragen können. Ich erlebe hier Arbeit und ihren Wert ganz anders“, berichtete Justine
Ibold, Auszubildende aus dem ersten Lehrjahr der Taunus Sparkasse.
Isabelle Horn hat in der Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung Main Taunus mitgearbeitet. „Vor dem Teil meine Ausbildung hatte ich richtig Muffe. Aber es war richtig cool, ich habe viel gelernt – fürs Leben und für meine Arbeit als Dienstleister“, so die Auszubildende.
Die Taunus Sparkasse unterstützt seit vielen Jahren Vereine sowie gemeinnützige Institutionen im Hochtaunuskreis und im Main-Taunus-Kreis und fördert das Ehrenamt in der Region. „Wir geben unseren Auszubildenden bewusst die Gelegenheit, über den Tellerrand zu schauen. In der ‚Sozialen Woche‘ spielen Zahlen, Daten und Fakten keine Rolle. Hier geht es um wichtige Eigenschaften wie Einfühlungsvermögen, Verständnis und soziales Bewusstsein – und das ist auch im Bankgeschäft, wie wir es verstehen, so“, sagt Oliver Klink, Vorstandsvorsitzender der Taunus Sparkasse. Das Kreditinstitut plant, das Projekt der Auszubildenden auch in den nächsten Jahren fortzuführen.
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