Faszination E-Bike & Reisen
Die Anziehungskraft der Räder mit E-Antrieb ist ungebrochen – das zeigt nicht nur die Design- und Modellvielfalt, mit der zahlreiche Aussteller auf der VELO aufwarten. Auch die Zahlen der Branche spiegeln den Trend. Laut Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) hat das E-Rad-Segment mit einem Verkaufsplus von 19 Prozent und 720.000 verkauften Modellen die Erwartungen übertroffen. Ihr Antrieb macht E-Bikes und Pedelecs besonders interessant für Reisen. Was möglich ist, zeigt Expertin Susanne Brüsch, Erfinderin des Pedelec-Begriffs, informiert in Berlin über Reisen mit dem E-Bike.
Technik erschwert Reparaturen
Der Vorteil von E-Bikes und Pedelecs: Ihr Antrieb vergrößert die Reichweite und macht die Strecke körperlich weniger anstrengend. Die technische Ausstattung kann bei Unfällen und Pannen unterwegs allerdings auch zum Nachteil werden. Bedieneinheit, Akku, Motor und Verkabelung sind anfällig für Störungen und Beschädigungen. Wer bei kleineren Störungen mobil bleiben möchte, sollte zumindest einem Ersatzakku dabei haben. Auch ein Grundstock an Werkzeug (z.B. Multitool) und Flickzeug müssen mit. Bei größeren Missgeschicken, etwa einen Sturz, kann die Technik aber auch tiefgreifender beschädigt sein. Sind etwa Bedieneinheit oder Verkabelung betroffen, fährt das E-Bike unter Umständen nicht mehr. Schäden an Motor und Akku sind darüber hinaus von außen nicht gleich zu erkennen, Technikwissen und Ausrüstung reichen nicht für eine Reparatur.
Rettungsanker Schutzbrief
In solchen Fällen lohnen sich Fahrradversicherungen inklusive Schutzbrief. Dieser greift bei Zwischenfällen unterwegs: Die 24-Stunden-Hotline organisiert die Soforthilfe, vor allem in Form von Pannenhilfe und Werkstattvermittlung. Ist eine Reparatur vor Ort nicht möglich, wird das Fahrrad auch abgeholt. Weitere Leistungen sind Weiter-/Rückfahrt mit Bus, Bahn oder Taxi, Leih-/Mietfahrräder sowie Übernachtungen im Notfall. Die Kombination aus Fahrradversicherung und Schutzbrief ist sinnvoll, weil erstere zusätzlich die finanziellen Folgen der Schäden abfängt. Reparaturkosten werden übernommen. Im Idealfall sind Bagatellschäden abgedeckt, sodass die Selbstbeteiligung entfällt. Umfangreiche Produkte leisten Neuwertentschädigung. Versichert sein sollten Fall- und Sturzschäden, aber auch Feuchtigkeits- und Elektronikschäden an Akku und Motor. Ein weiterer Vorteil: Sind auch (Teile-)Diebstahl, Raub oder Vandalismus inbegriffen, ist das Rad auch über Unfälle oder Pannen hinaus abgesichert. Hinzu kommt, dass das Paket aus Versicherung und Schutzbrief auch im Alltag greift.
Die Ammerländer Versicherung ist ein bundesweit tätiger Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit (VVaG), gegründet 1923 im niedersächsischen Westerstede. Als solcher ist die Ammerländer Versicherung ihren Kunden in besonderem Maße verpflichtet. In diesem Sinne bietet sie ihren Kunden in den Bereichen Hausrat und Glas, Fahrrad-Vollkasko, Autoinhalt, Haftpflicht, Unfall und Wohngebäude umfassenden, leistungsstarken Versicherungsschutz.
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