Preisbrecher Smart: Ja, der Smart ist nicht nur mit 2,70 Meter das kürzeste Cabrio auf dem Markt, mit einem Basispreis von 14.425 Euro ist das Smart Cabrio auch das günstigste. Und der wendigste in der Stadt ist der kleine Flitzer außerdem. Drei gute Gründe für den Zweisitzer.
Kultiger Fiat: Wer lieber in einem Kultauto cruisen will, für den ist die Cabrioversion des Fiat 500 ein Muss. Zugegeben, wie früher der Citroën 2CV ist auch der Fiat kein richtiges Cabrio, weil sich nur das Rolldach öffnen lässt. Aber in Sachen Wind lässt der 500 trotzdem nichts zu wünschen übrig. Und mit einem Basispreis von 15.200 Euro ist der Fiat echt günstig.
Faltdach beim DS 3: Günstig, aber auch „nur“ ein Faltdach-Cabrio, ist der DS 3. Der Vorteil der Falttechnik: Der Innenraum ist gleich groß wie bei der Limousine, das Faltdach benötigt keinen Platz im Innen- oder Kofferraum, wie bei einem richtigen Cabrio. Und mit 22.000 Euro zählt der DS auch noch zur günstigen Fahrzeugklasse unter 25.000 Euro.
Offener Kult-Roadster: Den MX-5 von Mazda, das aufs Wesentliche reduzierte Leichtgewicht mit Fahrspaßgarantie, gibt es schon ab 23.000 Euro mit Stoffdach. Trotz der günstigen Preise muss man weder auf eine zeitgemäße Sicherheitsausstattung, noch auf brauchbaren Komfort verzichten.
Brite ohne Dach: Auch den Mini gibt es als Cabrio – zum Basispreis von 23.300 Euro. Und der Mini ist auch ein richtiges Cabrio, ohne Holme und Überrollbügel. Unter den Kleinwagen ist der Mini wohl der offenste – die kleine, steile Frontscheibe lässt viel Licht und Luft ins Cockpit.
Marktführer Beetle: Der Beetle war 2017 mit über 10.000 verkauften Stück das meistverkaufte Cabrio in Deutschland – und wird trotzdem im Sommer eingestellt. Wer jetzt noch zuschlägt, zahlt 23.500 Euro für die Basisausstattung.
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