Neue Wege der Technikkommunikation in den Technischen Sammlungen Dresden
Am 5. Mai ab 15.00 Uhr öffnet die forschungswerkstatt smart materials in den Technischen Sammlungen Dresden ihre Türen und lädt Tüftlerinnen und Tüftler jeden Alters zum Entdecken und Erproben neuartiger Werkstoffe ein: der Smart Materials.

Die forschungswerkstatt smart materials stellt eine Welt ungewöhnlicher, scheinbar magischer Materialien vor. Drähte und Bleche, die sich lautlos verbiegen, Folien, die sich ausdehnen und zusammenziehen, keramische Oberflächen, die Strom abgeben, sobald sie in Schwingung versetzt werden. Smart materials verändern sich, wenn ihre Umgebung sich verändert.
An vielen Stellen können sie künftig Motoren und Getriebe überflüssig machen – platz- und energiesparend.

In den kommenden fünf Monaten ist der Emanuel-Goldberg-Saal in den Technischen Sammlungen ein sich wandelnder Experimentier-, Ausstellungs- und Dialograum. Die Besucherinnen und Besucher erfahren, woraus die neuen Werkstoffe bestehen und woher sie kommen. Sie erforschen, was smart materials alles können, welche unerwarteten Eigenschaften sie haben und wie sich diese beeinflussen lassen. Laien von jung bis alt und Experten aus Technik- und Naturwissenschaften, Kunst und Design können tüfteln, forschen und miteinander diskutieren.

Die Die forschungswerkstatt smart materials wird als interdisziplinäres Forschungsprojekt zur Wissenschaftsvermittlung im Rahmen des smart3 Innovationsnetzwerks gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung im Förderprogramm Zwanzig20 – Partnerschaft für Innovation und ist eine Kooperation zwischen den Technischen Sammlungen Dresden, der Stiftung Bauhaus Dessau, der weißensee kunsthochschule berlin, dem Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU sowie der SYN Stiftung Kunst Design Wissenschaft in Halle.
Die Technischen Sammlungen Dresden und ihre Partner erforschen mit diesem Projekt neue Arten der Technikkommunikation. Mit einer Mischung aus Ausstellung, Mitmachangeboten, Arbeitsgemeinschaften, Künstlerresidenzen und Veranstaltungsformaten soll der Austausch zwischen Wissenschaft und Gesellschaft untersucht und gefördert werden.

Eröffnung/Einzugsparty der forschungswerkstatt smart materials:
5.5.2018, 15.00 Uhr, ab 14 Uhr Eintritt frei

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