Die Oracle Lizenzierung treibt CIOs und Software Lizenzmanagern immer wieder Angstschweiß auf die Stirn. Problematisch ist vor allem, dass nur kleine Ungenauigkeiten zu hohen Nachforderungen in Oracle Audit Situationen führen können, beim Einsatz virtueller Umgebungen potenziert sich das Risiko signifikant. Bei der Oracle Lizenzierung stößt man immer wieder auf Situationen, in denen die Auslegung der Oracle Lizenzregeln eine Interpretationsfrage ist und in der Regel unterscheidet sich die Sicht des Kunden von der Sicht des Herstellers. Aufgrund des Kompetenz- und Erfahrungsgefälles zu Ungunsten des Kunden gewinnt Oracle meist die Verhandlungen.

„Wir treffen in der täglichen Praxis immer wieder auf Situationen, in denen Lizenzmanager der Meinung sind, die Oracle Lizenzierung gut im Griff zu haben. Trotzdem bestehen Unsicherheiten in Detailfragen“, so Christian Grave, Geschäftsführer bei ProLicense und Experte für die Oracle Lizenzierung. „Kunden scheuen dann ein aufwendiges Oracle SAM-Projekt, da der Aufwand nicht im Verhältnis zum Nutzen zu stehen scheint“, ergänzt Rechtsanwalt Sören Reimers, ebenfalls Geschäftsführer bei ProLicense und Spezialist für Oracle Audits und die rechtlich sichere Interpretation von Oracle Lizenzklauseln.

Die Experten  für Oracle Lizenzierung von ProLicense haben daher den Service ProLicense ToughTalk entwickelt. Dabei können Lizenzmanager in einem straff organisierten Gespräch all Ihre Oracle Fragen den Oracle Experten stellen. „Wir führen zuerst ein kurzes Gespräch mit dem verantwortlichen IT-Leiter, um uns bestmöglich auf die Unternehmensanforderungen einzustellen. Dann wird der Nutzen des eigentlichen ToughTalk für den Kunden maximal“, erläutert Grave. Bis zu drei Personen können auf Kundenseite an dem Gespräch teilnehmen. In der Regel besteht das Kundenteam aus dem IT-Einkäufer, dem Lizenzmanager und dem verantwortlichen DBA. Weitere Personen können aber nach Absprache ebenfalls teilnehmen.

Der Kunde erzielt dabei große Vorteile. Zunächst kann er seine verfolgte Lizenzstrategie überprüfen und bestimmen in welchen Bereichen der Oracle Lizenzierung eine Non-Compliance zu vermuten ist. „Der Charme unseres neuen Services besteht vor allem darin, dass der Kunde kein umfangreiches SAM- und Auslese-Projekte starten muss, sondern erst einmal faktengestützt bestimmen kann, ob sich dies überhaupt lohnen könnte. Winken hier keine großen Ersparnisse, hat man viel Zeit und Geld gespart“, fügt Reimers hinzu.

Die Oracle Experten nehmen gern auf dem heißen Stuhl Platz und stellen sich den Fragen der Kunden. Dabei garantieren Sie, dass jedes Gespräch von einem Oracle Senior Consultant geführt wird, der mindestens über 15 Jahre Erfahrung in der Oracle Lizenzierung verfügt und bereits mindestens 10 Oracle Audits begleitet hat. „Kunden berichten uns immer wieder, dass gerade ein solcher Dialog zu großem Nutzen geführt hat, da Klarheit in wenigen Detailfragen bei vielen die Lösung größerer Probleme bedeutet. Die Umsetzung können Kunden oft selbstständig bewerkstelligen und benötigen keine Berater mit umfangreichen Powerpoints und langen Berichten“, so Grave abschließend.

Mehr erfahren interessierte Kunden in einem persönlichen Gespräch. Über die Website von ProLicense können sie Kontakt zu den Experten für Oracle Lizenzierung von ProLicense aufnehmen:

www.prolicense.com

 

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